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1.
Erscheinungsdatum:
08.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
ehemalige
britische
Gebäude
in
Dodesheide
und
Sonnenhügel
werden
nach
ökologischen
Maßstäben
umgebaut.
Überschrift:
Neues Leben in alten Häusern
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Nord-Ost informiert sich über Pläne für Siedlungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Während
die
ehemalige
Derby-
School
an
der
Lerchenstraße
schon
bald
nach
dem
Abschied
der
britischen
Armee
zu
neuem
Leben
erwachte,
befinden
sich
manche
Siedlungen
in
den
Stadtteilen
Dodesheide
und
Sonnenhügel
noch
im
Dornröschenschlaf.
Doch
es
tut
sich
was.
Was
genau,
das
wollte
der
Bürgerverein
Nord-
Ost
wissen.
Drei
Ziele
hatte
sich
der
Verein
um
Hans-
Jürgen
Flesner
ausgesucht
und
sie
mit
einem
ausgedehnten
und
informativen
Spaziergang
verbunden.
In
die
ehemalige
Derby-
School
ist
längst
die
Herman-
Nohl-
Schule
eingezogen.
Lehrer
Dietmar
Dörrie
erläuterte
den
Mitgliedern
des
Bürgervereins
das
neue
Gebäude
und
was
darin
geschieht.
Neben
den
ökonomischen
und
ökologischen
Vorteilen
des
Neubaus
- "
es
verursacht
keine
Heizkosten"
-
beschrieb
Dietmar
Dörrie
auch
die
beruhigende
Wirkung
der
Architektur
auf
die
Kinder
und
Jugendlichen,
die
diese
Förderschule
besuchen.
"
Sie
sind
hier
friedlicher
als
früher
an
der
Stüvestraße."
Vier
Häuserblöcke
am
Fasanenweg
mit
insgesamt
48
Wohnungen
aus
den
1950er-
Jahren
erwachen
derzeit
zu
neuem
Leben.
Bauherr
Gerd
Peek
aus
Löningen
macht
aus
ihnen
moderne
Mietwohnungen.
Viele
Verträge
seien
bereits
unterschrieben,
berichtete
Architekt
Philipp
Haug.
Die
dreifachverglasten
Fenster
sind
bereits
drin.
Demnächst
wird
14
Zentimeter
dickes
Dämmmaterial
die
Gebäude
ummanteln.
Im
Keller
ist
eine
moderne
Holzheizung
geplant.
Energieberater
Carsten
Mücke
kündigte
an,
es
würden
die
Standards
von
Neubauten
erreicht
-
innen
und
außen.
19
Reihenhäuser
in
drei
Zeilen
am
Gleiwitzer
Weg,
am
Bunzlauer
Weg
und
dem
Glogauer
Weg
schlummern
noch
den
Dornröschenschlaf.
Architekt
Rolf
Brinkmann
möchte
sie
mit
einer
Eigentümergemeinschaft
zu
neuem
Leben
erwecken
-
und
nach
ökologischen
Maßstäben
umbauen.
Mit
Gleichgesinnten
plant
er
außerdem
ein
Gemeinschaftshaus
und
einen
Kinderspielplatz:
"
Wir
haben
bereits
Arbeitsgruppen
gebildet."
Noch
haben
sie
die
Häuser
nicht
gekauft.
Doch:
"
Die
Stadt
hat
uns
Unterstützung
signalisiert."
Brinkmann
berichtete
auch,
dass
die
künftige
Eigentümergemeinschaft
über
eine
noch
offene
Warteliste
verfügt.
Autor:
jweb