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1.
Erscheinungsdatum:
08.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Bei
dem
diesjährigen
Rechenwettbewerb
der
"
Zwergen-
Mathe-
Olympiade"
nahmen
95
Grundschulen
aus
Stadt
und
Land
Osanabrücks
teil.
Die
besten
76
Nachwuchsmathematiker
wurden
bei
einer
offiziellen
Siegerehrung
für
ihre
Leistungen
gewürdigt.
Die
Universität
Osnabrück
organisierte
den
Rechenwettbewerb.
Überschrift:
Mit Logik und Geschick wird auch dem Zwerg Baku geholfen
Zwischenüberschrift:
Nele Grewatsch und Li Bo siegen bei der Zwergen-Mathe-Olympiade
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zwerg
Baku
besitzt
vier
Pullis,
zwei
Zipfelmützen
und
drei
Hosen
-
zu
wie
vielen
Variationen
kann
es
da
bei
der
Kleiderwahl
kommen?
Eine
Aufgabe,
deren
Berechnung
für
Nele
und
Li
kein
Problem
darstellte.
Die
beiden
Drittklässler
bewiesen
bei
der
zehnten
Auflage
der
Zwergen-
Mathe-
Olympiade
(ZMO)
erstaunliches
Geschick
im
Umgang
mit
Zahlen
und
Logik
-
und
belegten
daher
konsequenterweise
gemeinsam
den
ersten
Platz.
Insgesamt
95
Grundschulen
aus
der
Stadt
und
dem
Landkreis
hatten
dieses
Jahr
an
dem
von
der
Universität
Osnabrück
organisierten
Rechenwettbewerb
teilgenommen.
Die
besten
76
Nachwuchsmathematiker
wurden
jetzt
bei
einer
offiziellen
Siegerehrung
für
ihre
Leistungen
gewürdigt
-
allen
voran
Nele
Grewatsch
von
der
Hüggelschule
Hasbergen
und
Li
Bo
von
der
Heinrich-
Schüren-
Schule
Osnabrück,
die
neben
Siegerurkunden
und
Sachpreisen
auch
den
Wanderpokal
für
die
Erstplatzierten
in
Empfang
nahmen.
Organisiert
und
veranstaltet
wurde
die
ZMO
von
einem
Team
aus
Studenten
und
Hilfskräften
unter
Leitung
von
Dr.
Inge
Schwank
vom
Institut
für
kognitive
Mathematik.
Die
Idee
hinter
der
ZMO
sei
vor
allem
die
Förderung
und
Entfaltung
des
mathematischen
Potenzials,
so
Schwank.
Während
beispielsweise
musikalisch
oder
sportlich
begabte
Kinder
in
ihrer
Freizeit
in
Vereinen
ihrer
Leidenschaft
nachgehen
könnten,
bleibe
passionierten
Jungmathematikern
lediglich
der
Schulunterricht
zur
Betätigung,
der
sich
aber
nach
den
Fähigkeiten
des
Durchschnitts
richten
müsse.
Besonders
talentierte
Rechner
könnten
sich
dabei
schnell
gelangweilt
fühlen
und
am
Ende
gar
die
Lust
am
Rechnen
verlieren.
Genau
diese
Kinder
würden
daher
in
der
ZMO
durch
ein
angehobenes
Leistungsniveau
angesprochen.
Ein
großes
Lob
adressierte
Schwank
an
die
Lehrkräfte
der
Grundschulen,
die
zur
Vorbereitung
ihrer
Schüler
auf
die
ZMO
oft
zusätzliche
Zeit
und
Energie
investierten.
Den
Sinn
der
Mathematik
hatten
die
Teilnehmer
in
schriftlichen
Fragen
zuvor
auf
unterschiedlichste
Weise
definiert.
Während
Kommentare
wie
"
um
herauszufinden,
wie
viele
Bonbons
ich
mir
vom
Taschengeld
kaufen
kann"
ganz
klar
den
praktischen
Nutzen
hervorhoben,
wurde
die
Begeisterung
für
die
Mathematik
als
"
eine
Leidenschaft
an
sich"
in
einem
anderen
Kommentar
fast
philosophisch
zum
Selbstzweck
erhoben.
Und
nicht
zuletzt
hilft
sie
auch,
das
Problem
des
Zwergs
Baku
zu
lösen
-
dem
nämlich
genau
24
verschiedene
Outfits
zur
Verfügung
stehen.
Autor:
poel