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1.
Erscheinungsdatum:
03.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Anbringung
eines
54
Tonnen
schweren
Generators
auf
die
Windräder
am
Piesberg
verzögert
sich
wegen
Wind,
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann
betont,
in
Zukunft
werden
die
Stadtwerke
nur
noch
in
erneuerbare
Energiequellen
investieren.
Überschrift:
Über 100 Meter hoch
Zwischenüberschrift:
Piesberg: Gondel des ersten Riesen-Windrades montiert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Sonst
wollen
wir
ja
den
Wind,
aber
bitte
nicht
gerade
jetzt!
",
seufzt
Karl-
Heinz
Meyer,
Leiter
Energiedienste
der
Stadtwerke.
Der
Windmesser
zeigt
12
Meter
pro
Sekunde,
und
das
ist
zu
viel,
um
das
nächste
Großteil,
den
54
Tonnen
schweren
Generator,
per
Kran
auf
die
Turmspitze
zu
hieven.
Das
sollten
die
Pressevertreter
eigentlich
demonstriert
bekommen.
Imposante
Bilder
von
den
errichteten
Türmen
und
den
zur
Montage
vorbereiteten
Aggregaten
konnten
sie
dennoch
mitnehmen.
Und
viele
Argumente,
die
für
diese
bislang
größte
Investition
zur
Kohlendioxid-
Vermeidung
in
Osnabrück
sprechen.
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann
erklärte,
dass
für
die
Stadtwerke
die
Phase
der
Investitionen
in
Kohle-
und
Gas-
Kraftwerke
abgeschlossen
sei.
Jetzt
werde
nur
noch
Geld
in
die
Hand
genommen,
um
erneuerbare
Energie
zu
gewinnen.
Von
den
vier
500-
Kilowatt-
Windrädern
auf
dem
Piesberg
sind
drei
abgebaut
worden.
Sie
werden
für
insgesamt
zehn
Millionen
Euro
durch
2000-
Kilowatt-
Windkraftwerke
ersetzt.
Das
vierte
kleine
Windrad
bleibt
vorerst
am
Netz,
da
sein
Standort
auf
dem
Terrain
des
möglichen
weiteren
Gesteinsabbaus
liege,
erläuterte
Klaus
Siedhoff,
Vertriebsleiter
Energie
der
Stadtwerke.
Wer
viel
Wind
ernten
will,
muss
hoch
hinaus.
Das
wurde
deutlich
beim
Blick
auf
die
an
der
Turmspitze
in
108
Meter
Höhe
bereits
montierte
"
Gondel"
mit
dem
Maschinenhaus.
Sobald
der
Wind
es
zulässt,
wird
der
Generator
davorgeschraubt.
Und
schließlich
folgt
die
Nabe
mit
den
drei
je
41
Meter
langen
Flügeln.
Tobias
Pohl
vom
Anlagenbauer
Enercon
verspricht
spektakuläre
Momente,
wenn
dieses
Großteil
heute
oder
morgen
aufgesetzt
wird.
Bildtext:
Hoch
hinaus
gehen
die
Stadtwerke
auf
dem
Piesberg.
Gestern
wurde
eine
Gondel
auf
einen
der
108
Meter
hohen
Türme
montiert.Foto:
Jörn
Martens
Autor:
jod