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1.
Erscheinungsdatum:
07.06.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
hat
für
die
notwendige
Sozialarbeiterstelle
an
der
zukünftigen
Integrierten
Eversburger
Gesamtschule
kein
Geld
eingeplant.
Es
wird
nach
einer
kostenneutralen
Lösung
gesucht.
Die
FDP
schlug
vor,
die
Sozialarbeiterstelle
von
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
zunächst
auf
ein
halbes
Jahr
befristet
zu
verlagern.
Überschrift:
Kein Geld für Sozialarbeit an neuer Gesamtschule
Zwischenüberschrift:
Stelle der Käthe-Kollwitz-Schule wird befristet umgewidmet
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
hat
im
Haushaltsplan
für
das
laufende
Jahr
kein
Geld
für
einen
Sozialarbeiter
an
der
Integrierten
Gesamtschule
Eversburg
eingeplant.
Jetzt
sucht
sie
nach
einer
möglichst
kostenneutralen
Lösung.
Nach
den
Sommerferien
beginnt
der
Schulbetrieb
an
der
Eversburger
Gesamtschule.
Die
Planungsgruppe
hat
den
Antrag
gestellt,
eine
Sozialarbeiterstelle
zu
finanzieren.
Zu
den
Aufgaben
werden
Einzelhilfen
in
Kooperation
mit
der
Jugendhilfe
genannt,
die
Mitwirkung
am
Programm
gegen
Schulverweigerung,
unterstützende
Elternarbeit,
Projekte
des
erzieherischen
Kinder-
und
Jugendschutzes,
sozialpädagogische
Angebote
am
Nachmittag
und
die
Kooperation
mit
dem
Jugendzentrum
Westwerk.
Vom
Jugendhilfeausschuss
wurde
die
Notwendigkeit
einer
Sozialarbeiterstelle
zwar
unterstrichen,
wegen
organisatorischer
und
finanzieller
Vorbehalte
stimmte
das
Gremium
aber
nur
einer
Übergangslösung
zu.
Der
Fachbereich
für
Kinder,
Jugend
und
Familie
schlägt
vor,
die
Sozialarbeiterstelle
von
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
schrittweise
zur
Integrierten
Gesamtschule
zu
verlagern.
Rechtzeitig
zum
Schulbeginn
soll
die
Schulsozialarbeit
in
Eversburg
mit
einer
halben
Stelle
beginnen,
zwei
Jahre
später
soll
die
gesamte
Arbeitskraft
der
neuen
Schule
zugutekommen.
Träger
der
Sozialarbeiterstelle
an
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
ist
allerdings
nicht
die
Stadt,
sondern
die
Arbeiterwohlfahrt.
CDU-
Ratsfrau
Eva-
Maria
Westermann
sprach
sich
dagegen
aus,
jetzt
schon
Tatsachen
zu
schaffen,
obwohl
noch
nicht
einmal
die
Schülerzahlen
für
die
Integrierte
Gesamtschule
feststehen.
Sie
wies
zudem
darauf
hin,
dass
das
Diakonische
Werk
im
Schulzentrum
Eversburg
schon
jetzt
mit
anderthalb
Stellen
Sozialarbeit
leiste.
In
der
Diskussion
sprach
sich
Stadtjugendpfleger
Hans-
Georg
Weisleder
gegen
die
Präsenz
von
zwei
verschiedenen
Trägern
aus.
FDP-
Ratsherr
Oliver
Hasskamp
schlug
vor,
die
Sozialarbeiterstelle
von
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
zunächst
auf
ein
halbes
Jahr
befristet
zu
verlagern.
Das
sei
doch
das
falsche
Signal,
hielt
dem
der
Ausschussvorsitzende
Ulrich
Sommer
(SPD)
entgegen.
Am
Ende
stimmte
der
Jugendhilfeausschuss
doch
für
die
Befristung
auf
ein
halbes
Jahr.
Ziel
ist
allerdings,
die
offenen
Fragen
möglichst
bald
zu
klären,
damit
im
Herbst
die
Weichen
für
die
künftige
Schulsozialarbeit
gestellt
werden
können.
Autor:
rll