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1
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1.
Erscheinungsdatum:
07.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Vorstellung
des
Sportparks
Gretesch
und
denkwürdige
sportliche
Leistungen
dort.
Überschrift:
Rekorde und Weltbestzeiten
Zwischenüberschrift:
Im Sportpark Gretesch wurde Geschichte geschrieben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Sportpark
Gretesch
ist
in
der
Welt
der
Leichtathleten
ein
Begriff.
Vor
40
Jahren
geschah
dort
ein
kleines
Wunder.
Es
war
bei
der
Eröffnung
der
Sportanlage
im
September
1970:
Sieben
Läufer
gingen
zum
Finale
über
100
Meter
an
den
Start.
Unter
ihnen
Gert
Metz
vom
USC
Mainz,
der
mit
nur
10,
0
Sekunden
über
die
Ziellinie
lief.
Das
war
Jahresweltbestzeit
und
Europarekord.
Dass
Gert
Metz
so
schnell
war,
lag
sicher
auch
an
der
Kunststofflaufbahn,
die
damals
die
erste
in
Norddeutschland
war.
In
den
folgenden
Jahrzehnten
folgten
weitere
Rekorde
auf
der
Sportanlage.
Das
war
vor
allem
bei
Gretesch
live
der
Fall.
Bei
dem
Sportevent,
das
von
2000
bis
2003
auf
der
Anlage
stattfand,
konnten
sich
Leichtathleten
in
bestimmten
Disziplinen
für
Olympia
sowie
Europa-
und
Weltmeisterschaft
qualifizieren.
Besonders
nachhaltig
im
Gedächtnis
geblieben
ist
die
Weltjahresbestleistung
der
Speerwerferin
Steffi
Nerius
von
2003.
Auf
unserem
Luftbild
ist
der
Sportpark
von
Süden
aus
zu
sehen.
Die
drei
Tennisplätze
in
der
nordwestlichen
Ecke
gibt
es
seit
1969.
Heute
gehören
unter
anderem
das
Großspielfeld
mit
der
1999
erneuerten
Kunststofflaufbahn
und
der
Hartplatz
links
daneben
dazu.
Darunter
liegt
das
Beachvolleyballfeld.
Westlich
von
ihm
trainieren
die
Sportschützen.
Ihr
Feld
ist,
aus
der
Luft
betrachtet,
als
blaugrünes
Areal
zu
sehen.
Den
östlichen
Teil
des
Platzes
-
ein
weiteres
Großspielfeld,
ein
Mehrzweckfeld
aus
Kunststoff
sowie
das
Streetballfeld
mit
vier
Körben
in
der
südöstlichen
Ecke
des
Platzes
-
gibt
es
seit
2003.
Zuvor
waren
an
seiner
Stelle
Schrebergärten
gewesen.
Im
Norden
sind
die
Gebäude
des
TSG
07
Burg
Gretesch
zu
erkennen.
Links
ist
das
Clubhaus
mit
der
Gaststätte
zu
sehen,
in
der
Mitte
folgt
die
Sporthalle,
und
rechts
liegt
das
2007
gebaute
Funktionsgebäude,
in
dem
unter
dem
anderem
die
Geschäftsstelle
des
Vereins
untergebracht
ist.
Oberhalb
des
Sportplatzes
verläuft
die
Helmut-
Stockmeier-
Straße,
die
Postadresse
von
Verein
und
Sportpark,
links
die
Sandforter
Straße.
Südlich
sind
die
Zuggleise
in
Richtung
Hannover
zu
sehen.
An
ihnen
liegt
der
Bahnhof
Lüstringen,
der
unten
rechts
im
Bild
zu
sehen
ist.
Auch
dieses
Motiv
aus
unserer
Serie
"
Osnabrück
aus
der
Luft
betrachtet"
ist
in
den
Geschäftsstellen
der
"
Neuen
Osnabrücker
Zeitung"
in
der
Großen
Straße
und
am
Breiten
Gang
erhältlich.
Eine
Aufnahme
in
der
Größe
20x30
cm
kostet
14
Euro,
ein
Abzug
im
Format
40x60
cm
26,
50
Euro.
Autor:
rei