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1.
Erscheinungsdatum:
06.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Niedersächsische
Bingostiftung
stellt
20000
Euro
zur
Verfügung,
um
die
Wege
auf
dem
Kohannis-
und
Hasefriedhof
wiederherzustellen.
Die
Arbeiten
werden
von
herangezogenen
Arbeitslosen
ausgeführt.
Überschrift:
Die Natur hat die Wege zurückerobert
Zwischenüberschrift:
Bingo-Mittel für Sanierung auf dem Johannis- und dem Hasefriedhof
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Neue
Wege
auf
alten
Friedhöfen:
Die
Niedersächsische
Bingostiftung
stellt
20000
Euro
zur
Verfügung,
um
auf
dem
Johannis-
und
dem
Hasefriedhof
zur
Wiederherstellung
der
Wege
beizutragen.
"
Die
beiden
Friedhöfe
spiegeln
200
Jahre
Kultur-
und
Osnabrücker
Geschichte
wider."
Axel
Raue,
Betriebsleiter
vom
Osnabrücker
Service
Betrieb
(OSB)
,
steht
neben
der
Kapelle
am
Haupteingang
des
Johannisfriedhofs.
Ende
2015
werden
die
beiden
Stätten
entwidmet,
"
doch
wir
wollen
ihren
Zustand
erhalten"
.
Mit
20000
Euro
unterstützt
die
Niedersächsische
Bingostiftung
für
Umwelt
und
Entwicklungszusammenarbeit
jetzt
dieses
Vorhaben.
Die
Mittel
sollen
Materialkosten
zur
Wiederherstellung
des
in
die
Jahre
gekommenen
Wegesystems
decken.
Ganz
unaufwendig
ist
das
nicht,
weiß
Axel
Raue:
"
Wir
haben
hier
große
Teile
Natursteinpflasterung."
Mitunter
hat
sich
auch
die
Natur
so
manchen
Weg
zurückerobert
-
erst
bei
genauerem
Hinsehen
erkennt
man,
dass
das
große
Sandsteinkreuz,
das
jetzt
prominent
auf
einer
grünen
Rasenfläche
steht,
hier
einst
als
Hochkreuz
die
Mitte
einer
Kreuzung
schmückte.
Nur
die
Wegeeinfassungen
lugen
hier
und
da
noch
andeutungsweise
aus
der
Grasnarbe
hervor.
Die
20000
Euro
der
Stiftung
reichen
natürlich
nicht
aus,
um
alle
Wege
von
Johannis-
und
Hasefriedhof
wiederherzustellen.
Immerhin
durchziehen
sie
beim
Ersten
6,
7,
beim
Zweiten
12
Hektar
Fläche.
"
Wir
gehen
jetzt
in
kleinen
Schritten
vor,
auf
mehreren
kleinen
Baustellen
von
zehn
bis
siebzig
Quadratmeter
Größe"
,
meint
der
für
die
Arbeiten
verantwortliche
Ingenieur
Niels
Biewer.
Insgesamt
reichen
die
20000
Euro
der
Bingostiftung,
um
rund
300
Quadratmeter
zu
sanieren.
Durchgeführt
werden
die
Arbeiten
von
durch
die
AGOS
geförderten
Personen.
Die
Arbeiten
sind
Teil
des
Projekts
"
Historisches
Bewahren"
,
das
den
Bestand
der
beiden
Friedhöfe
bewahren
und
in
eine
würdige,
finanziell
tragbare
Folgenutzung
überführen
soll
und
in
das
neben
der
AGOS
auch
die
Handwerkskammer,
Berufsbildende
Schulen
und
die
Fachhochschule
eingebunden
sind.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
ist
von
dem
Konzept,
das
so
viele
Institutionen
verbindet,
überzeugt:
"
Am
Ende
wird
es
zwei
Kleinode
geben
mit
der
Qualität
eines
Naherholungsgebiets."
Bildtext:
Die
Wege
auf
zwei
Friedhöfen
sollen
wieder
instand
gesetzt
werden.Foto:
Uwe
Lewandowski
Autor:
klu