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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Richtfest im neuen alten Schinkelbad
Zwischenüberschrift:
Das moderne Gesundheitsbad nimmt Gestalt an
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück. In Schinkel rührt sich was: Der Bau des neuen Warm- und Solebads nimmt langsam Formen an. Nachdem im Oktober vergangenen Jahres die ersten Baumaßnahmen des 5-Millionen-Euro-Projekts in die Wege geleitet wurden, folgte am Donnerstagnachmittag das traditionelle Richtfest.
Bis zur Fertigstellung des neuen Gesundheitsbades werden zwar noch einige Wochen und Monate verstreichen, aber bereits jetzt lässt sich erahnen, wie die Wohlfühloase künftig aussehen wird. Besonderes Prunkstück des mehr als 1100 großen Anbaus ist das verschiebbare Cabriodach, das für Freiluftflair sorgt. Die Idee zu diesem aufschiebbaren Foliendach entstand in Anlehnung an ein Badkonzept aus den 70er-Jahren. Ursprünglich wünschten sich die Bewohner des Stadtteils Schinkel ein Freibad. Aus lärmschutztechnischen Gründen konnte diese Vision jedoch nicht umgesetzt werden. Das Cabriodach sahen die Verantwortlichen als optimale Kompromisslösung.
Oberbürgermeister Boris Pistorius wusste das einmalige Baukonzept in seiner Ansprache ebenfalls zu würdigen. Die Realisierung dieses Projekts würde nicht nur das Osnabrücker Bäderangebot vervollständigen, sondern auch für mehr Attraktivität und Anziehungskraft der Stadt über ihre Grenzen hinaus sorgen.
" Supergut" gefällt auch Manfred Hülsmann, dem Vorstandsvorsitzenden der Stadtwerke Osnabrück, der neue Bau. Die Investitionssumme von fünf Millionen Euro hätten die Stadtwerke effizient verplant, so Hülsmann. Nicht nur weil jeder ausgegebene Euro bei Unternehmen in der Region bleibt, sondern auch, weil beim Bau ein besonderes Augenmerk auf energetische und umwelttechnische Eigenschaften gelegt wurde. " Endlich gibt es ein Bad für meine Altersgruppe - die Senioren", witzelte er während seiner Rede. Er sei zuversichtlich, dass das neue Gesundheitsbad aufgrund seiner Ausstattung insbesondere den Bedürfnissen der älteren Zielgruppe gerecht werde. Zu diesem Zweck wird auch im Altbau gewerkelt. Dort, wo einst das Warmwasserbecken war, entstehen senioren- und behindertengerechte Dusch- und Umkleideräume.
Autor:
grot


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