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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mehrgenerationenhaus
im
Schinkel
geplant.
Überschrift:
Mehr-Generationen-Projekt braucht Jüngere
Zwischenüberschrift:
Am Schinkelbad sollen 27 neue Wohnungen entstehen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Am
Schinkelbad
will
die
"
1.
Osnabrücker
Nachbarschaftshilfe"
ein
Mehr-
Generationen-
Projekt
verwirklichen.
27
Wohnungen
sind
geplant.
Die
Entwürfe
wurden
jetzt
der
Öffentlichkeit
vorgestellt.
In
der
Straße
"
Im
Wegrott"
sind
zwei
Häuser
in
Staffelgeschossform
auf
einer
Grundstücksfläche
von
2300
Quadratmetern
vorgesehen.
Sie
bieten
Platz
für
jeweils
elf
und
16
Wohnungen,
die
zwischen
50
und
gut
100
Quadratmeter
groß
werden
und
sich
auf
vier
Etagen
verteilen.
Elf
der
Wohnungen
werden
zum
Kauf,
der
Rest
zur
Vermietung
angeboten.
Der
Quadratmeterpreis
für
die
Eigentumswohnungen
soll
um
die
2000
Euro
betragen.
Wer
lieber
mietet,
muss
etwa
neun
Euro
Warmmiete
kalkulieren.
Alle
Wohnungen
sind
barrierefrei
konzipiert
und
für
einen
behindertengerechten
Ausbau
gedacht.
Ebenfalls
vorgesehen:
Aufzüge
in
beiden
Treppenhäusern,
die
bis
in
den
Keller
führen.
"
Die
Stadt
stellt
gerade
den
Bebauungsplan
auf,
der
Investor
verhandelt
noch
über
die
Grundstückspreise,
sodass
als
Baubeginn
frühestens
Ende
des
Jahres
infrage
kommt"
,
schätzte
Projektkoordinator
Udo
Knüppe
bei
der
Vorstellung
des
Architektenentwurfes.
"
Es
ist
das
größte
Vorhaben,
das
wir
uns
bislang
auf
die
Hörner
genommen
haben"
,
beschrieb
Erika
Folkens
den
Plan.
Sie
ist
die
Vorsitzende
des
Nachbarschaftsvereines,
der
seit
1997
in
Osnabrück
Selbsthilfe-
Aktionen
auf
ehrenamtlicher
Basis
organisiert.
Mit
dem
Mehr-
Generationen-
Wohnhaus
will
der
Verein
ein
Wohnen
mit
"
gegenseitiger
Hilfe
und
Aufmerksamkeit"
möglich
machen.
Beide
Häuser
verbindet
eine
"
Spange"
,
in
der
sich
Gemeinschaftseinrichtungen
für
die
Bewohner
befinden.
Sie
seien
nicht
groß
genug,
lautete
eine
Kritik
aus
dem
Kreis
der
gut
30
Interessierten.
Ein
weiterer
Einwand
lautete:
"
Aus
dem
Zusammenleben
wird
sich
Veränderungsbedarf
ergeben.
Wer
darf
dann
entscheiden:
Mieter,
Käufer
oder
Investor?
",
fragten
sich
die
Teilnehmer.
Zudem
funktioniere
das
Mehrgenerationen-
Konzept
nur,
wenn
sich
auch
jüngere
Menschen
dafür
begeisterten.
Nächster
Treff
der
Initiative
ist
am
26.
Mai
um
19
Uhr
im
Heinz-
Fitschen-
Haus,
Heiligenweg
40.
Autor:
steb