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1.
Erscheinungsdatum:
28.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
An
der
Hermann-
Nohl-
Schule
wurde
in
Zusammenarbeit
mit
den
Berufsbildenden
Schulen
am
Westerberg
das
Projekt
"
Meisenkasten"
verwirklicht.
Überschrift:
Das Projekt Meisenkasten
Zwischenüberschrift:
Förderschüler bauen Nisthilfen
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Seit
Anfang
Februar
läuft
der
Schulbetrieb
an
der
Hermann-
Nohl-
Schule
an
der
Lerchenstraße
in
der
Dodesheide.
Jetzt
haben
Schüler
der
Abschlussklasse
neun
einen
weiteren
"
Neubau"
angebracht
und
eingeweiht.
Im
angrenzenden
Wäldchen
haben
sie
gemeinsam
mit
ihrem
Lehrer
Frank
Gödde
fünf
selbst
gebaute
Nistkästen
für
Meisen
installiert.
Das
Projekt
ist
in
Zusammenarbeit
mit
den
Berufsbildenden
Schulen
am
Westerberg
entstanden.
"
Mit
dieser
Kooperation
arbeiten
die
Schüler
in
verschiedenen
Handwerksbereichen,
unter
anderem
eben
auch
mit
Holz.
So
sind
die
Nistkästen
entstanden"
,
erklärt
Frank
Gödde.
Das
Ergebnis
der
Förderschüler
kann
sich
wirklich
sehen
lassen.
Vier
künftige
Brutstätten
für
Blau-
und
Kohlmeisen
sind
so
entstanden,
gebaut
von
Anfang
bis
Ende
in
Eigenregie.
"
Die
Schüler
hatten
ein
Modell
und
haben
dann
auf
Maß
alles
selbst
gefertigt"
,
sagt
der
Klassenlehrer.
Seine
Schüler
haben
Spaß
bei
diesem
praxisbezogenen
Unterricht,
einmal
in
der
Woche
bekommen
sie
so
erste
Einblicke
in
die
Berufswelt.
Die
Kästen
werden
dann
in
dem
kleinen
Waldstück
so
angebracht,
dass
sie
von
den
Klassenräumen
des
Neubaus
auch
zu
sehen
sind.
"
Wir
sind
zwar
etwas
spät,
aber
für
die
zweite
Brut
könnte
es
noch
reichen.
Ansonsten
eben
im
nächsten
Jahr"
,
sagt
Gödde,
während
seine
Schüler
Pascal,
Thomas,
Dimitri,
Daniel,
Fabien
und
Kevin
in
Teamarbeit
und
mit
professionellen
Handgriffen
die
Nistkästen
in
rund
drei
Meter
Höhe
anbringen.
Ebenso
zufrieden
mit
seinen
Schülern
ist
Konrektor
Gödde
auch
mit
dem
neuen
Gebäude
der
Schule.
"
Es
ist
wesentlich
ruhiger
hier,
wir
müssen
viel
weniger
Disziplinarmaßnahmen
aussprechen,
früher
war
das
noch
anders"
,
denkt
er
zurück
an
die
Zeit
vor
dem
Umzug
von
der
Stüvestraße
in
die
Dodesheide.
Neubau
eins
ist
also
angenommen
worden,
Neubau
zwei
ist
für
die
Meisenkolonie
ab
jetzt
geöffnet.
Bildtext:
Präsentieren
die
Ergebnisse
ihrer
Arbeit:
Kevin
Steingröver,
Dimitri
Pawlenko,
Frank
Gödde,
Fabien
Lahme,
Pascal
Sobon
(von
links)
mit
den
selbst
gebauten
Nistkästen.
Foto:
Klaus
Lindemann
Autor:
schl