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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Über
die
Wirtschaftlichkeit
von
Solaranlagen
und
den
Einfluss
und
die
Lenkungswirkung
von
staatlichen
Zuschüssen.
Überschrift:
Solarenergie – ein attraktives Investment
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nachdem
die
begehrte
Technik
im
vergangenen
Jahr
noch
deutlich
mehr
als
4000
Euro
pro
Kilowattstunde
gekostet
hat,
sind
seit
dem
Jahr
2008
die
Preise
für
Solaranlagen
um
mehr
als
zu
30
Prozent
gesunken.
Nun
gibt
es
bereits
Angebote
für
unter
3000
Euro
für
die
gleiche
Leistung.
Der
doppelte
Vorteil
liegt
bei
dieser
Investition
auf
der
Hand:
Verbraucher
sparen
einerseits
den
Strom
für
ihren
eigenen
Bedarf
und
können
darüber
hinaus
den
von
ihnen
produzierten
Solarstrom
in
dasöffentliche
Stromnetz
einspeisen.
Besitzer,
erhalten
vom
Netzbetreiber
ein
gesetzlich
festgeschriebenes
Entgelt
von
bis
zu
39,
14
Cent
pro
Kilowattstunde.
Ob
dieser
Preis
in
Zukunft
Bestand
haben
wird,
ist
abhängig
von
aktuellen
politischen
Debatten.
In
dem
zum
1.
Januar
2009
in
Kraft
getretenen
Erneuerbare-
Energien-
Gesetz
(EEG)
wurde
allerdings
festgelegt,
dass
die
Vergütung
für
den
Strom
von
Jahr
zu
Jahr
gesenkt
werden
soll,
um
die
Solarbranche
zur
fortdauernden
technischen
Weiterentwicklung
und
kontinuierlichen
Senkung
der
Preise
anzuhalten.
Damit
bleibt
eine
Investition
in
Sonnenenergie
auch
in
diesem
Jahr
noch
lukrativ.
Zudem
gehen
Branchenkenner
davon
aus,
dass
die
Preise
für
Solarmodule
weiter
niedrig
bleiben.
Gründe
dafür
liegen
in
der
deutlichen
Ausweitung
der
Produktionskapazitäten
bei
vielen
Herstellern
und
der
gleichzeitig
im
Zuge
der
Wirtschaftskrise
gesunkenen
Nachfrage,
da
weniger
Großanlagen
gebaut
wurden.
Zudem
wirkt
sich
der
Preiswettbewerb
mit
den
asiatischen
Modulen
auf
die
Preise
aus.