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1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Spatenstich
für
den
Neubau
eines
Bettenhauses
am
Marienhospital.
Überschrift:
Besser schlafen, schneller gesunden
Zwischenüberschrift:
Erster Spatenstich für ein neues Bettenhaus am Marienhospital
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Von
14,
6
auf
22,
5
Quadratmeter
pro
Bett.
Diese
beiden
Zahlen
kennzeichnen
die
positive
Veränderung,
die
das
neue
Bettenhaus
für
die
Patienten-
Unterbringung
am
Marienhospital
bedeutet.
Im
Herbst
2011
soll
das
Haus
fertig
sein,
gestern
fand
der
erste
Spatenstich
statt.
Die
Verantwortlichen
des
Krankenhauses
wissen
es
seit
Langem.
Und
Geschäftsführer
Rudi
Fissmann
wie
auch
der
Ärztliche
Direktor
Prof.
Christoph
Nies
sprachen
es
gestern
bei
der
Zeremonie
auch
offen
aus:
Der
Standard
der
Patientenunterbringung
im
Marienhospital
ist
nicht
mehr
zeitgemäß.
Das
ist
auch
eine
Folge
des
Wiederaufbaus
nach
dem
Zweiten
Weltkrieg,
als
notgedrungen
die
alten
Grundmauern
und
die
überkommenen
Grundrisse
der
zerstörten
Bauten
übernommen
wurden.
Es
gibt
viele
Mehrbettzimmer,
bei
großem
Andrang
liegen
sogar
Patienten
in
Arztzimmern
oder
auf
dem
Flur:
"
Unsere
Patienten
werden
zwar
gut
betreut,
aber
sie
sind
schlecht
untergebracht"
,
sagte
Nies
ganz
offen.
Damit
soll
in
naher
Zukunft
nun
Schluss
sein.
Zwischen
dem
Krankenhauskomplex
und
der
Johannisstraße
entsteht
jetzt
ein
fünfgeschossiger
Anbau
mit
zusammen
4650
Quadratmeter
Nutzfläche.
208
Betten
soll
er
fassen,
vier
Regelstationen
mit
Zwei-
und
Dreibettzimmern,
dazu
im
Dachgeschoss
eine
Wahlleistungsstation
mit
28
Betten.
Und
der
somit
gewonnene
Platz
wird
auch
alle
anderen
Stationen
des
545-
Betten-
Krankenhauses
entlasten.
Damit
steigt
die
Anhaltszahl
der
Nutzfläche
pro
Bett
von
derzeit
14,
6
auf
22,
5
Quadratmeter.
Immerhin
24,
5
Millionen
Euro
wird
der
Bau
kosten,
davon
übernimmt
das
Land
Niedersachsen
nach
dem
Krankenhausfinanzierungsgesetz
einen
Anteil
von
"
bescheidenen"
fünf
Millionen,
wie
MHO-
Geschäftsführer
Rudi
Fissmann
sagte:
"
Aber
der
Niels-
Stensen-
Klinikverbund
traut
sich
das
zu."
Bevor
der
Bauherr,
Geschäftsleitung
und
Architekt
zu
den
?
übrigens
wegen
der
vielen
Bauaktivitäten
bereits
zum
Inventar
gehörenden
?
Bauarbeiterhelmen
und
Spaten
griffen,
wagte
Generalvikar
Theo
Paul
noch
einen
Blick
in
die
Zukunft:
Hiermit
werde
ein
"
mutiges
Projekt"
begonnen,
sagte
er,
"
aber
überall,
wo
ein
Baukran
steht,
ist
das
auch
ein
gutes
Zeichen"
.
Schon
seit
Langem
habe
es
kritische
Fragen
von
Patienten
und
Mitarbeitern
zur
Unterbringung
und
den
Arbeitsbedingungen
im
Hause
gegeben.
"
Deshalb
ist
dieser
Bau
wichtig
für
die
Atmosphäre
im
Haus."
Und
nicht
zuletzt
sei
die
Investition
von
fast
25
Millionen
auch
ein
kleines
Konjunkturprogramm
für
die
Baufirmen
in
der
Region.