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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
unterschiedliche
genetische
Veranlagung
ist
für
die
Anzahl
der
gerauchen
Zigaretten
verantwortlich.
Überschrift:
Nikotinrezeptoren steuern Sucht
Zwischenüberschrift:
Forscher weisen verantwortliche Gene nach
Artikel:
Originaltext:
Greifswald.
Wissenschaftlern
der
Universität
Greifswald
ist
es
gelungen,
die
genetische
Veranlagung
für
den
Nikotingenuss
nachzuweisen.
Demnach
wird
die
Abhängigkeit
von
Genuss-
,
Gelegenheits-
und
Kettenrauchern
im
Wesentlichen
durch
die
Ausprägung
sogenannter
Nikotinrezeptoren
im
Gehirn
gesteuert.
Die
Untersuchungen
liefen
im
Rahmen
eines
internationalen
Forschungsprojekts
mit
der
Oxford
University.
Für
die
Studie
waren
weltweit
mehr
als
41
000
Menschenuntersucht
worden.
Dabei
sei
erstmals
nachgewiesen
worden,
dass
die
Anzahl
der
gerauchten
Zigaretten
pro
Tag
durch
bestimmte
Genvariationen
in
den
Nikotinrezeptoren
beeinflusst
werde,
sagt
der
Greifswalder
Medizinprofessor
Hans-
Jörgen
Grabe.
Damit
sei
die
unterschiedliche
genetische
Veranlagung
dafür
verantwortlich,
wie
viele
Zigaretten
ein
Raucher
zu
sich
nehme.
Bisher
sei
man
vor
allem
davon
ausgegangen,
dass
das
Suchtverhalten
durch
einen
unterschiedlichen
Abbau
von
Nikotin
in
der
Leber
beeinflusst
werde.
Das
Nikotin
entfalte
im
Gehirn
innerhalb
kürzester
Zeit
stimulierende
Effekte
wie
die
Erhöhung
von
Aufmerksamkeit,
Konzentration
und
kreatives
Denken,
sagt
Grabe.
Zugleich
aktiviere
der
Suchtstoff
die
Nikotinrezeptoren,
was
zur
Beruhigung
und
zu
gesteigertem
Wohlbefinden
führe.
Autor:
ddp