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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Präriehundnachwuchs
im
Zoo.
Überschrift:
Beim ersten Warnpfiff sausen sie in Deckung
Zwischenüberschrift:
Erstmals junge Präriehunde im unterirdischen Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Hellbraunes,
kuscheliges
Fell,
große,
schwarze
Knopfaugen
und
nur
zwölf
Zentimeter
groß:
Einfach
zum
Liebhaben
sind
die
sechs
neugierigen
Präriehund-
Jungtiere,
die
derzeit
ihren
Bau
im
unterirdischen
Zoo
erkunden.
Im
März
und
April
hatten
im
Zoo
zwei
Präriehundweibchen
je
zwei
und
vier
Junge
zur
Welt
gebracht.
Zunächst
lag
der
Nachwuchs
noch
gut
versteckt
im
Heu,
da
Präriehunde
nackt
und
blind
zur
Welt
kommen.
Säugende
Präriehund-
Mütter
sind
sich
gegenseitig
gar
nicht
grün,
es
kann
sogar
zum
Töten
des
fremden
Nachwuchses
kommen.
Deshalb
blieben
die
Familien
in
den
ersten
Wochen
streng
getrennt.
Doch
inzwischen
laufen
die
Kleinen
neugierig
bei
den
"
Großen"
mit,
und
auch
der
kalte
Frühling
hält
sie
nicht
davon
ab,
einen
kurzen
Ausflug
durch
das
Außengehege
zu
machen.
Wurden
sie
anfangs
noch
von
ihren
Müttern
gesäugt,
fressen
die
Jungtiere
inzwischen
alles,
was
auch
auf
dem
Speiseplan
der
Erwachsenen
steht
wie
Gras,
Heu,
Apfel
oder
Möhren.
Auch
aufrecht
sitzen
können
sie
schon,
und
wie
die
Erwachsenen
sausen
sie
beim
Warnpfiff
der
Aufpasser
sofort
in
die
nächste
Deckung.
Der
Zoo
Osnabrück
freut
sich
besonders
über
den
Nachwuchs,
denn
es
sind
die
ersten
Präriehundbabys
im
unterirdischen
Zoo.
Damit
besteht
die
Nagerfamilie
nun
aus
neun
erwachsenen
Präriehunden
und
den
sechs
Jungtieren.
Welches
Geschlecht
die
neuen
Familienmitglieder
haben,
können
die
Pfleger
noch
nicht
sagen.
Präriehunde
sind
mit
etwa
anderthalb
Jahren
geschlechtsreif.
Sie
tragen
34
bis
36
Tage
und
werfen
dann
drei
bis
sechs
Jungtiere.
Ausgewachsene
Präriehunde
erreichen
eine
Körperlänge
von
35
bis
40
Zentimetern.
Neben
den
kuscheligen
Präriehundbabys
gibt
es
jetzt
im
Frühling
noch
weitere
Jungtiere
im
Zoo
zu
sehen.
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