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1.
Erscheinungsdatum:
26.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Bericht
"
Spielmöglichkeiten
in
Wüste
und
Kalkhügel
-
Fünf
Plätze
werden
geschlossen"
(Ausgabe
17.
05.2010)
Überschrift:
Auf Kosten der Kinder
Artikel:
Originaltext:
"
Es
hörte
sich
ja
gar
nicht
so
schlecht
an:
Kaum
besuchte
Spielplätze
schließen,
dafür
andere
ausbauen.
Aber
was
lese
ich
jetzt
in
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung:
Geschlossen
werden
sollen
die
Spielplätze
an
der
Dr.-
Eckener-
Straße
und
an
der
Schelverstraße.
Beide
Spielplätze,
idyllisch
gelegen,
werden
gut
von
den
Kindern
angenommen.
Der
in
der
Dr.-
Eckener-
Str.
im
Park
gelegene
große
Spielplatz
entwickelt
sich
an
Sommerabenden
zu
einem
Treffpunkt
für
Familien,
er
ist
ein
Zentrum
für
die
Kinder
aus
den
umliegenden
Mehrfamilienhäusern
der
OWG.
An
der
Schelverstraße
war
für
einige
Familien
der
Spielplatz
hinter
ihren
kleinen
Gärten
ein
wichtiger
Grund
für
den
Kauf
der
Häuser.
Gerade
Familien
mit
kleinen
Kindern
brauchen
Spielplätze
in
ihrer
Nähe,
große,
zentral
gelegene
Spielplätze
sind
für
die
meisten
einfach
zu
weit
weg.
Es
ist
traurig,
dass
wieder
auf
Kosten
der
Kinder
gespart
wird.
Und
es
ist
sonderbar,
dass
es
einen
Spielplatz
in
einer
Gegend
trifft,
die
von
vielen
sozial
schwachen
Familien
bewohnt
wird.
Wenn
es
Boris
Pistorius
wirklich
ernst
mit
seiner
Äußerung
ist,
nicht
an
der
Bildung
für
Kinder
zu
sparen,
dann
darf
er
weder
der
Schließung
der
Stadtteilbibliotheken
zustimmen
noch
beliebte
Spielplätze
wegsanieren.
Denn
auch
Spielplätze
sind
für
die
Bildung
wichtig:
Stätten
sozialen
Austausches,
Möglichkeiten
zu
klettern,
sich
auszuprobieren,
die
gerade
in
einer
Stadt
und
für
Kinder
aus
kleinen
Wohnungen
immense
Bedeutung
haben."
Anke
Gehrs
Osnabrück
Autor:
Anke Gehrs