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1.
Erscheinungsdatum:
24.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Probleme
mit
Gewerkschaft
beim
Übergang
von
Osnabrücker
Verwertungsgesellschaft
auf
Osnabrücker
ServiceBetrieb.
Überschrift:
Grün-Wächter wieder im Dienst
Zwischenüberschrift:
Endlich einig über den Lohn
Artikel:
Originaltext:
Grün-
Wächter
wieder
im
Dienst
Endlich
einig
über
den
Lohn
'
OSNABRÜCK.
Drei
Wächter
auf
Grünabfallplätzen,
deren
Zeitverträge
ausgelaufen
waren,
werden
ab
sofort
wieder
beschäftigt.
Beim
Übergang
der
Beschäftigten
von
der
Verwertungsgesellschaft
Osnabrück
(VGO)
in
den
im
Januar
gegründeten
Service-
Betrieb
der
Stadt
hatten
sich
Personalvertretiing
der
Stadt
und
Betriebsleitung
nicht
über
die
Eingruppierung
einigen
können.
Über
den
Streit
liefen
die
befristeten
Arbeitsverträge
von
drei
Mitarbeitern
aus.
Sie
wurden
arbeitslos
und
mussten
mehrere
Monate
von
Arbeitslosengeld
leben.
Die
Gewerkschaft
bestand
auf
einer
Hlöhergruppierung.
Die
Geschäftsführung
lehnte
sie
ab.
weil
sie
zu
Ungerechtigkeiten
innerhalb
der
Belegschaft
geführt
hätte.
Personalratssprecher
Wilhelm
Koppelmann
sagte,
beide
Seiten
hätten
„
Federn
gelassen"
.
Details
wollte
er
nicht
nennen.
Der
Verein
„
Helfen
in
Hellern"
begrüßte
die
Einigung
euphorisch.
Der
Verein
hatte
sich
Ende
vergangenen
Jahres
für
die
Weiterbeschäftigung
von
Pedro
Hodriguez-
Sanz
am
Containerplatz
an
der
Klaus-
Stürmer-
Straße
in
Hellern
starkgemacht
und
1063
Unterschriften
gesammelt.
„
Die
Helleraner
freuen
sich,
Herrn
Rodriguz.-
Sanz
wieder
am
Containerplatz
begrüßen
zu
können"
,
sagte
Vereinsvorsitzender
Ulrich
Hasskamp.
Rodriguez-
Sanz
hatte
gestern
seinen
ersten
Arbeitstag.