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1.
Erscheinungsdatum:
21.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Reuter
und
ihr
Lions-
Club-
Mitstreiter
Daniel
Höcherl
brachten
einen
Spendenscheck
über
1000
Euro
mit,
den
sie
der
1.
Vorsitzenden
des
"
Freibettenfonds
für
Katastrophen-
und
Kriegsopfer
an
der
Dörenberg-
Klinik"
,
Dr.
Catherin
Höltershinken,
überreichten.
Überschrift:
Schnäppchen für guten Zweck
Zwischenüberschrift:
Lions Club Osnabrück überreicht Spende für Tschnernobyl-Opfer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück/
Bad
Iburg.
Fast
genau
24
Jahre
ist
es
her,
dass
sich
der
Super-
GAU
in
einem
Atomkraftwerk
in
Tschernobyl
ereignete.
Noch
immer
leiden
viele
Menschen
in
der
Ukraine
und
Weißrussland
unter
den
Folgen
der
Verstrahlung
und
finden
in
ihrer
Heimat
keine
medizinische
Hilfe.
Diese
gibt
es
in
der
Dörenberg-
Klinik
in
Bad
Iburg.
Just
an
dem
Tag,
als
in
der
Klinik
die
Präsidentin
des
Lions
Clubs
Osnabrück
"
Friedensreiter"
,
Simone
Reuter,
mit
einer
Spende
eintraf,
war
auch
eine
51-
jährige
Frau
aus
der
Ukraine
dort
eingetroffen,
um
behandelt
zu
werden.
Reuter
und
ihr
Lions-
Club-
Mitstreiter
Daniel
Höcherl
brachten
einen
Spendenscheck
über
1000
Euro
mit,
den
sie
der
1.
Vorsitzenden
des
"
Freibettenfonds
für
Katastrophen-
und
Kriegsopfer
an
der
Dörenberg-
Klinik"
,
Dr.
Catherin
Höltershinken,
überreichten.
Die
Summe
resultiert
aus
dem
Nettoerlös
des
Moskau-
Flohmarkts
in
Osnabrück,
für
den
sich
die
Mitglieder
des
Lions
Clubs
"
Friedensreiter"
mächtig
mit
dem
Sammeln
von
Flohmarktartikeln
ins
Zeug
gelegt
und
danach
beim
Markttag
selbst
im
Schichtbetrieb
über
acht
Stunden
die
Schnäppchen
angepriesen
und
verkauft
hatten.
Ein
ganzer
Sprinter
voll
Trödel,
von
Spielzeug
über
Haushaltsgegenstände
bis
hin
zu
Kleidung,
erinnert
sich
Reuter,
sei
im
April
dabei
im
Angebot
gewesen.
Nicht
verkaufte
Sachen
seien
an
die
Kleiderkammer
nach
Belm
gegangen,
fügte
sie
an.
27
Jahre
alt
war
die
Ukrainerin,
als
das
Atomkraftwerk
in
die
Luft
flog.
Heute
ist
sie
51
Jahre
alt
und
erhofft
sich
in
der
Klinik
von
Chefarzt
Dr.
Frank
Jäkel
die
orthopädisch-
medizinische
Hilfe,
die
ihr
in
ihrem
Heimatland
nicht
gewährt
werden
kann.
Sprachprobleme
wird
es
nicht
geben,
versicherte
Dr.
Jäkel:
"
Wir
haben
Russisch
sprechende
Ärzte
und
auch
Pflegepersonal
in
unserer
Klinik."
Sein
Dank,
wie
auch
der
von
Dr.
Höltershinken,
galt
dem
Engagement
des
Lions
Clubs
"
Friedensreiter"
,
der
die
Unterbringung
der
Ukrainerin
in
der
Klinik
mit
der
Spende
ermöglichte.
Autor:
ak