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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
vergangenen
Herbst
hat
das
Bistum
für
die
jetzige
katholische
Bekenntnisschule
eine
"
Abrahamische
Grundschule"
der
drei
Religionen
vorgeschlagen.
Alle
Argumente
für
und
gegen
das
Konzept
des
Bistums
wurden
ausgiebig
und
öffentlich
diskutiert.
Nun
fehle
allein
die
Stadtratsentscheidung,
um
in
die
weitere
Planung
gehen
zu
können
oder
über
Alternativen
zur
Zukunftssicherung
der
Grundschule
zu
beraten.
Der
Schulelternrat
verlangt
eine
Entscheidung
für
die
Johannisschule.
Überschrift:
Eltern fordern: Politik soll handeln
Zwischenüberschrift:
Schulelternrat verlangt eine Entscheidung für die Johannisschule
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Politik
möge
das
Thema
vorantreiben
und
endlich
eine
Entscheidung
treffen:
Mit
diesem
Wunsch
hat
sich
der
Elternrat
der
Johannisschule
an
die
Öffentlichkeit
gewendet.
"
Alle
Argumente
für
und
gegen
das
Konzept
des
Bistums"
für
eine
Abrahamische
Grundschule
am
Standort
der
Johannisschule
seien
"
ausgiebig
und
öffentlich
diskutiert"
,
so
heißt
es
in
dem
Schreiben
des
Schulelternrats.
Im
vergangenen
Herbst
hat
das
Bistum
für
den
Standort
der
jetzigen
katholischen
Bekenntnisschule
in
städtischer
Trägerschaft
eine
"
Abrahamische
Grundschule"
der
drei
Religionen
mit
dem
besonderen
Charakter
einer
kirchlichen
Privatschule
vorgeschlagen.
Dies
sei
nun
ausgiebig
und
öffentlich
diskutiert,
so
die
Elternvertreter:
"
Die
Ungewissheit
um
die
Zukunft
der
Johannisschule
wirkt
sich
spürbar
auf
die
Kinder,
das
Lehrerkollegium
und
die
aktuellen
und
zukünftigen
Eltern
aus.
Diesen
Zustand
können
wir
als
Schulelternrat
nicht
weiter
hinnehmen"
Außerdem
lägen
nun
"
alle
entscheidungsrelevanten
Fakten
auf
dem
Tisch"
heißt
es
in
dem
von
Martina
Schilling,
Stefan
Kiefer
und
Dirk
Turek
unterzeichneten
Schreiben.
In
ihrer
Zusammenfassung
zählen
sie
auf:
Der
Standort
Johannisschule
ist
für
die
Innenstadt
und
für
die
Johannisgemeinde
von
großer
Bedeutung.
Das
Bistum
Osnabrück
hat
eine
endgültige
Konzeption
als
Entscheidungsgrundlage
vorgelegt.
Die
Stadtverwaltung
hat
die
inhaltliche
und
finanzielle
Konzeption
des
Projektes
gesehen
und
diskutiert.
Schulelternrat
und
Bistum
haben
ihre
Positionen
ausführlich
dargestellt.
Die
Elternschaft
hat
ein
Meinungsbild
abgegeben,
ein
eindeutiges
Votum
für
oder
gegen
das
Bistumskonzept
ist
daraus
allerdings
nicht
ablesbar.
Das
Lehrerkollegium
hat
sich
überwiegend
gegen
die
Einführung
einer
privaten
Bistumsschule
ausgesprochen,
wie
auch
die
GEW
und
der
Arbeitskreis
der
Grundschulrektoren.
Aus
schulrechtlicher
Sicht
fehle
jetzt
allein
die
Stadtratsentscheidung,
um
in
die
weitere
Planung
zu
gehen
oder
über
Alternativen
zur
Zukunftssicherung
der
tendenziell
einzügig
werdenden
Grundschule
zu
beraten.
In
der
kommenden
Schulausschusssitzung
am
26.
Mai
(17
Uhr,
Ratssitzungssaal)
steht
das
Thema
auf
der
Tagesordnung.
Das
von
der
Verwaltung
angekündigte
Grundschulkonzept
für
die
Stadt
liegt
jedoch
noch
nicht
vor.
Letztlich
könne
dieses
neue
Konzept
auch
nur
entstehen,
wenn
klar
ist,
ob
es
in
der
Innenstadt
eine
private
Grundschule
gibt
oder
nicht,
folgern
die
Eltern.
Deshalb
sei
die
Politik
am
Zug
und
müsse
jetzt
eine
Entscheidung
treffen.
Autor:
fhv