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1.
Erscheinungsdatum:
19.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
neue
Konzept
von
Finanzchef
Horst
Baier
möchte
kleiner
Austellungen
weiterhin
in
der
Verantwortung
der
Kulturabteilung
belassen.
Größere
Projekte
mit
einem
großen
Finanzbedarf
sollen
in
Zukunft
von
Controllern
begleitet
werden.
Zusätztlich
soll
eine
Datenbank
eingerichtet
werden,
die
alle
anstehenden
oder
angedachten
Projekte
der
nächsten
Jahre
enthält.
Überschrift:
Ab jetzt mit Formularen
Zwischenüberschrift:
Das Konzept für ein besseres Controlling
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Kleine
Ausstellungen
von
regionaler
Bedeutung
sollen
weiterhin
in
der
Verantwortung
der
Kulturabteilung
abgewickelt
werden.
Größere
Projekte
mit
überregionaler
Ausstrahlung
und
einem
großen
Finanzbedarf
sollen
in
Zukunft
von
Controllern
begleitet
werden
-
auf
Augenhöhe
mit
den
Kulturfachleuten.
Das
sieht
das
Konzept
von
Finanzchef
Horst
Baier
vor.
Der
Fachbereich
Kultur
soll
demnach
eine
Datenbank
einrichten,
die
alle
anstehenden
oder
angedachten
Projekte
der
nächsten
Jahre
enthält.
Für
Projektskizzen
wurden
sogar
eigene
Formblätter
entworfen.
Einmal
im
Jahr
entscheiden
Vertreter
des
Kulturamtes
und
der
Finanzverwaltung
gemeinsam,
welche
Projekte
im
folgenden
Jahr
durch
das
Controlling
begleitet
werden
sollen.
In
der
zweiten
Stufe
wird
das
Projekt
präzisiert.
Auch
dafür
gibt
es
Formblätter
-
damit
kein
Aspekt
übersehen
wird.
Erwartet
werden
Angaben
zur
Zielgruppe,
ein
Kosten-
und
Finanzierungsplan,
eine
Personalplanung,
ein
Zeitablauf
und
eine
Risikoabschätzung.
Auf
dieser
Grundlage
vereinbaren
Finanz-
und
Kulturfachleute
gemeinsam
einen
Plan
über
Berichtszeit
räume,
regelmäßige
Treffen
und
Zuständigkeiten.
Erst
dann
wird
der
Verwaltungsvorstand
eingebunden,
der
dem
Rat
das
Projekt
zur
Beratung
und
Beschlussfassung
vorlegt.
Während
der
Umsetzung
sind
fortlaufend
die
Istdaten
mit
den
Planzahlen
abzugleichen.
Die
regelmäßigen
Berichte
für
Verwaltungsvorstand
und
Politik
sollen
keine
langen
Zahlenkolonnen
enthalten,
sondern
für
jede
Kennzahl
eine
einfache
und
eingängige
Darstellung:
eine
Ampel.
Grün
bedeutet,
dass
sich
das
Projekt
planmäßig
entwickelt.
Gelb
signalisiert
Entwicklungen,
die
ein
Gegensteuern
noch
nicht
erforderlich
machen,
aber
genau
beobachtet
werden
müssen.
Rot
sagt:
Es
besteht
sofort
Handlungsbedarf.
Nach
Ende
des
Projektes
wird
eine
ausführliche
Bewertung
erwartet.
Wurden
die
Ziele
erreicht
und
alle
Pläne
eingehalten?
Autor:
hin