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1.
Erscheinungsdatum:
15.05.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Zuge
des
neuen
Spielplatzkonzept
werden
auf
manchen
Flächen
von
freiwerdenden
Spielplätzen
Wohnhäuser
gebaut.
Überschrift:
Wohnhäuser auf Spielplätzen
Zwischenüberschrift:
Stadt beginnt mit der Umwidmung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Weniger
ist
mehr.
So
lautet
die
neue
Gleichung
für
die
Spielplätze
der
Stadt.
Das
heißt:
Viele
kleinere
und
kaum
genutzte
Plätze
werden
zu
Bauland.
Gleichzeitig
entstehen
mehrere
große
Quartierspielplätze
und
drei
je
ein
Hektar
große
Spiel-
und
Freizeitlandschaften
für
alle
Generationen.
Auf
dem
Weg
dorthin
ändert
die
Stadt
demnächst
eine
Reihe
von
Bebauungsplänen
-
in
einem
sogenannten
beschleunigten
Verfahren.
Derzeit
stehen
sechs
kleinere
Spielplätze
zur
Disposition.
Dort
soll
es
möglich
sein,
je
ein
bis
zwei
Wohnhäuser
zu
bauen:
zwischen
dem
Frankensteiner
Weg
und
dem
Prießnitzhof,
zwischen
der
Erdbrinkstraße
und
der
Rothertstraße,
zwischen
der
Corthausstraße,
dem
Ölweg
und
der
Tiemannstraße,
zwischen
dem
Bramkamp,
dem
Sommerkamp
und
dem
Lenzkamp,
zwischen
dem
Schledehauser
Weg
und
dem
Vogelsangweg
sowie
an
der
Mäscherstraße.
Gleichzeitig
wird
in
Haste
auf
einer
großen,
von
Bäumen
eingerahmten
Wiese
einschließlich
eines
bestehenden
Spielplatzes
nördlich
der
Saßnitzer
Straße
parallel
zur
Rostocker
Straße
ein
Quartierspielplatz
eingerichtet.
Bisher
war
das
Gelände
als
Sportplatz
ausgewiesen
-
jedoch
schon
lange
nicht
mehr
existent.
Dort
sollen
sich
neben
Kindern
auch
Jugendliche
und
Erwachsene
aufhalten
können.
Wie
der
Platz
künftig
aussehen
wird,
ist
noch
offen.
Die
Umwidmung
betrifft
bisher
nur
die
Struktur,
jedoch
nicht
den
Inhalt.
Stadtplaner
Franz
Schürings
setzt
dabei
auch
auf
Ideen
aus
der
Bevölkerung:
"
Wir
nehmen
gern
Hinweise
entgegen."
Stadtrat
Wolfgang
Griesert
kann
sich
vorstellen,
dass
dort
auch
ruhige
Areale
zur
Erholung
entstehen.
"
Vielleicht
können
Ältere
dort
auch
Boule
spielen"
-
ein
französisches
Kugelspiel,
für
das
es
schon
eine
Bahn
im
Schlossgarten
gibt.
Hintergrund
dieser
Änderungen
ist
das
neue
Spielplatzkonzept
der
Stadt,
das
im
Laufe
der
kommenden
Jahre
umgesetzt
werden
soll.
Danach
werden
außer
kleineren
Kinderspielplätzen
und
großen
Quartierspielplätzen
außerdem
drei
je
rund
10000
Quadratmeter
große
Spiellandschaften
an
der
Lerchenstraße,
am
Hasepark
und
am
Westerberg
entstehen
-
für
alle
Generationen.
Es
entstünden
dabei
keine
zusätzlichen
Kosten,
versichert
Wolfgang
Griesert.
Das
hänge
mit
der
Schließung
nicht
mehr
genutzter
Plätze
zusammen.
"
Wir
können
die
Mittel
umschichten."
Wie
die
Spielplätze.
Informationen
unter
www.osnabrueck.de
»
sowie
im
Dominikanerkloster
Autor:
jweb