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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Kritik
im
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
am
Spielplatzkonzept
der
Stadt.
Überschrift:
Schölerberg: Droht Spielplatz-Engpass?
Zwischenüberschrift:
Kritik an Schließungen im Bürgerforum
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Dem
Lob
für
das
Spielplatzkonzept
folgte
die
Kritik
gleich
auf
dem
Fuß.
Im
Bürgerforum
für
die
Stadtteile
Fledder
und
Schölerberg
äußerten
sich
einige
Bürger
besorgt
zu
den
Schließungs-
Absichten
für
einige
Spielflächen
für
den
Schölerberg.
Tobias
Langer
vom
Fachbereich
Umwelt
stellte
das
Konzept
vor,
das
der
Rat
Ende
des
vergangenen
Jahres
beschlossen
hatte.
Knapp
zusammengefasst
bedeutet
dies,
dass
die
unattraktiven
unter
den
über
300
Spielflächen
anderweitig
genutzt,
dafür
aber
andere
Spielplätze
attraktiver
gestaltet
werden
-
etwa
als
Quartier-
und
Themenspielplätze,
Mehrgenerationenangebote
und
zusätzliche
Flächen
für
Jugendliche.
Das
Konzept
trage
dem
Anspruch
Rechnung,
eine
"
kinder-
und
jugendfreundliche
Stadt"
zu
sein,
sagte
Stadtbaurat
Wolfgang
Griesert.
Für
den
Stadtteil
Fledder
gibt
es
derzeit
zwei
Spielplätze
und
einen
Bolzplatz.
Hier
soll
sich
angesichts
der
geringen
Kinderzahlen
auch
nichts
ändern.
Anders
sieht
es
im
Schölerberg
mit
22
Spielplätzen,
vier
Schulfreiflächen
und
fünf
Bolzplätzen
aus.
Aufgewertet
werden
sollen
die
Plätze
Ertmanstraße,
Westerkampstraße,
Lodtmannstraße
und
gegebenenfalls
Overbergstraße.
Kurzfristig
würden
dann
die
Angebote
an
Hollenbergstraße,
Langenkamp,
Baumwollweg
und
der
Bolzplatz
"
An
der
Wetterwarte"
weichen.
Über
einen
Zeitraum
von
drei
bis
fünf
Jahren
sollen
auch
die
Standorte
an
Selinghof,
Schölerberg
und
Nahner
Weg
sowie
eventuell
an
der
Meller
Straße
aufgegeben
werden.
Langfristig
betroffen
wären
Josefstraße
und
der
Basketballplatz
Am
Waldzoo.
Dem
Lob
für
das
Konzept
folgte
die
Kritik
für
den
Stadtteil.
Ein
Bürger
sprach
-
auch
mit
Blick
auf
das
Schulangebot
-
von
einem
"
Kahlschlag"
.
So
weit
wollten
andere
Besucher
nicht
gehen.
Dennoch
sahen
sie
die
Gefahr,
dass
möglicherweise
die
falschen
Plätze
geschlossen
würden
und
dass
in
einer
Übergangszeit
die
attraktiven
Plätze
noch
nicht
zur
Verfügung
stünden.
Dem
widersprach
aber
Langer:
Beim
Schließen
von
Spielplätzen
würden
umgehend
auch
die
anderen
Angebote
ausgebaut.
Zudem
war
die
künftige
Nutzung
der
Käthe-
Kollwitz-
Schule
Thema
im
Bürgerforum.
Die
Räumlichkeiten
sollen
bis
zum
Schuljahr
2014/
2015
weiter
genutzt
werden,
darüber
hinaus
sei
noch
nichts
entschieden,
verlas
Griesert
die
Stellungnahme
des
Eigenbetriebs
Immobilien-
und
Gebäudemanagement.
Verwundert
war
Bürgermeister
Jasper
allerdings,
dass
die
Verwaltung
noch
nicht
mit
dem
Piesberger
SV
in
Kontakt
getreten
war.
Der
Verein
hatte
angeboten,
die
Sporthalle
herzurichten
und
zu
betreiben.
"
Wir
fanden
das
Angebot
toll"
,
sagte
Jasper
über
die
Reaktion
der
Politik.
Autor:
hmd