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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Erdmännchen-
Nachwuchs
im
Zoo.
Überschrift:
Neues Leben bei den Erdmännchen im Zoo
Zwischenüberschrift:
Familie mit drei Jungtieren eingezogen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Monatelang
wurde
die
Erdmännchen-
Anlage
von
einem
Pärchen
und
während
der
letzten
Wochen
nur
noch
von
einem
verwitweten
Weibchen
bewohnt.
Letzte
Woche
bezog
endlich
wieder
eine
kleine
Familie,
bestehend
aus
einem
Zuchtpaar
und
drei
Jungtieren,
das
Gehege.
Seitdem
geht
es
dort
wieder
deutlich
lebhafter
zu.
Die
Eltern
bewachen
die
Jungtiere,
aber
auch
die
Mini-
Erdmännchen
versuchen
bereits
auf
ihren
Hinterbeinchen
in
die
Wachposition
zu
gehen.
Allerdings
haben
sie
noch
Probleme,
die
Balance
zu
halten.
Bemüht,
in
aufrechter
Position
zu
bleiben,
wackeln
sie
hin
und
her
und
fallen
auch
mal
um.
Die
Jungtiere
wurden
am
28.
Februar
hinter
den
Kulissen
geboren.
Die
ersten
zehn
Tage
nach
der
Geburt
sind
Erdmännchen
blind
und
werden
ungefähr
einen
Monat
lang
nur
von
Muttermilch
ernährt.
Während
dieser
Zeit
benötigen
Erdmännchen
eine
störungsfreie
Umwelt.
Sobald
sie
sich
selbstständig
bewegt
und
feste
Nahrung
zu
sich
genommen
haben,
wurde
der
Umzug
geplant.
Das
Single-
Dasein
des
einzelnen,
nun
hinter
den
Kulissen
gehaltenen
Weibchens
wird
aber
auch
bald
ein
Ende
haben.
In
den
nächsten
Wochen
wird
ein
Männchen
aus
Schwerin
erwartet,
und
ein
Happy
End
mit
vielen
kleinen
"
Erdkindern"
ist
nicht
ausgeschlossen.
Erdmännchen
sind
gesellige
Tiere.
Allerdings
ist
es
nicht
möglich,
mehr
als
zwei
fremde
Individuen
aneinander
zu
gewöhnen.
Die
Basiseinheit
ist
ein
Zuchtpaar,
aus
dem
sich
dann
im
Laufe
der
Zeit
ein
größerer
Familienverband
bilden
kann.
Bildtext:
Alles
im
Blick
haben
die
Wächter
der
Wüste,
wie
die
Erdmännchen
auch
genannt
werden.
Foto:
Michael
Hehmann