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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zum
Artikel
"
Gnadenfrist
für
die
Bibliotheken"
(Ausgabe
vom
16.
April)
.
Überschrift:
Es fehlt der öffentliche Aufschrei zu den Sparplänen
Artikel:
Originaltext:
"
Dass
gespart
werden
muss
und
hierbei
auch
Kürzungen
für
verschiedene
soziale
Einrichtungen
hinzunehmen
sind,
ist
unumgänglich.
Diese
Entscheidungen
sollten
jedoch
mit
Fachkompetenz
und
Augenmaß
vorgenommen
werden.
Mich
irritiert,
dass
mal
wieder
dort
der
rote
Stift
angesetzt
werden
soll,
wo
es
um
Bildung
und
Leseförderung
von
Bürgerinnen
und
Bürgern
geht,
hier
mal
wieder
bei
den
Jüngsten
unserer
Gesellschaft.
Frage
ich
mich,
wer
denn
dieses
Angebot
annimmt,
so
sind
es
in
der
Regel
jene,
welche
sich
ihre
eigene
Bibliothek
zu
Hause
nicht
leisten
können.
Ob
der
Spareffekt
in
diesem
Bereich
langfristig
lohnenswert
ist,
darf
sehr
bezweifelt
werden.
Leider
vermisse
ich
bei
entsprechenden
Sparplänen
einen
Aufschrei
der
Öffentlichkeit,
insbesondere
jedoch
jener
Fürsprecher
und
Vertreter
in
Gremien
von
Kindergärten
und
Schulen
Osnabrücks.
Laut
meinen
Kenntnissen
soll
schon
vor
vielen
Wochen
im
Stadtelternrat,
aber
auch
in
verschiedenen
Schulelternvertretungen
dieses
Thema
diskutiert
und
in
deren
Plenum
eindeutig
Position
bezogen
worden
sein
–
von
entsprechenden
Stellungnahmen
habe
ich
bis
heute
in
den
öffentlichen
Medien
nichts
vernommen.
Eine
primäre
Aufgabe
der
gewählten
Vertreter
in
diesen
Vorstands-
Gremien
ist
die
Transparenz
und
Informationsweiterleitung.
Hierfür
sollten
insbesondere
bei
aktuellen
Themen
wie
der
‚
Schließung
der
Stadteilbibliotheken′
oder
das
‚
Volksbegehren
für
gute
Schulen′
auch
öffentliche
Medien
[. . .]
genutzt
werden.
Wenn
die
[. . .]
Verantwortlichen
dieser
Aufgabe
nicht
gerecht
werden,
sollten
sie
das
Innehalten
ihrer
Position
schnellstmöglich
überdenken."
Helmut
Korte
Osnabrück
Autor:
Helmut Korte