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1.
Erscheinungsdatum:
17.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Schüler
der
BBS
Haste
räumen
Hasefriedhof
auf.
Teil
eines
Konzepts,
Hase-
und
Johannisfriedhöfe
zu
Parks
mit
Friedhofcharakter
umzugestalten.
Überschrift:
Einsatz für mehr Licht und Sicht
Zwischenüberschrift:
Berufsschüler befreien Hasefriedhof von Unkraut
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Frühjahrsputz
auf
dem
Hasefriedhof:
25
Schüler
der
Berufsbildenden
Schule
Haste
haben
drei
Tage
lang
auf
dem
historischen
Friedhof
aufgeräumt.
Gemeinsam
mit
ihren
Lehrern
Hendrik
Leewe
und
Bernard
vor
dem
Brocke
beschnitten
die
15-
bis
18-
Jährigen
Gehölze,
jäteten
Unkraut
und
rückten
Kantsteine
gerade.
Außerdem
befreiten
sie
zahlreiche
Grabstellen
von
Efeu
und
Gestrüpp
und
legten
so
zum
Teil
beachtliche
Schätze
frei.
"
Wir
hatten
hier
schon
einen
regelrechten
Wettbewerb,
wer
den
ältesten
Grabstein
findet"
,
erzählt
Leewe
vom
Ehrgeiz
seiner
Schüler.
Die
Stellen,
die
die
Jugendlichen
bearbeitet
haben,
sind
kaum
wiederzuerkennen:
Kein
Ast
behindert
die
Sicht,
kein
Unterholz
verdeckt
die
zum
Teil
200
Jahre
alten
Inschriften.
"
Wir
tragen
dazu
bei,
dass
der
Friedhof
lichter
wird,
den
Charakter
eines
Parks
bekommt"
,
sagt
Leewe.
2015
wird
der
Friedhof,
auf
dem
bereits
seit
15
Jahren
keine
Bestattungen
mehr
vorgenommen
werden,
entwidmet.
Danach
soll
er
–
ebenso
wie
der
Johannisfriedhof
im
Süden
der
Stadt
–
als
Park
mit
Friedhofscharakter
genutzt
werden.
Die
erstmalige
Kooperation
mit
einer
Berufsschule
erfolgte
im
Zuge
des
Projekts
"
Historisches
bewahren"
,
mit
dem
die
Stadt
Hase-
und
Johannisfriedhof
erhalten
will.
Nach
Einschätzung
von
Eva
Güse,
Leiterin
der
Abteilung
Friedhöfe
und
Bestattungen
beim
Osnabrücker
Servicebetrieb,
könnten
sich
die
Berufsschulen
durchaus
langfristig
am
Unterhalt
der
ehemaligen
Friedhöfe
beteiligen:
"
Eine
solche
Zusammenarbeit
wäre
sehr
wünschenswert."
Der
Einsatz
der
Berufsschüler
diente
aber
nicht
nur
der
Pflege
und
Umgestaltung
des
10,
5
Hektar
großen
Geländes,
sondern
war
auch
eine
sinnvolle
Ergänzung
zum
Unterricht,
wie
Lehrer
Leewe
sagt:
"
Für
die
Schüler
ist
so
ein
Projekt
natürlich
eine
tolle
Motivation.
Hier
sehen
sie,
dass
ihre
Arbeit
etwas
nützt.
Sie
tun
etwas
für
alle,
die
den
Friedhof
besuchen."
Tatsächlich
schufen
die
Berufsschüler
sogar
etwas
Bleibendes:
Sie
besserten
Mosaike
auf
den
Wegen
aus.
"
Das
können
sie
sich
auch
in
20
Jahren
noch
anschauen"
,
sagt
Leewe.
Bildtext:
Licht
ins
Unterholz
des
historischen
Hasefriedhofs
haben
die
Schüler
der
Berufsbildenden
Schule
Haste
während
eines
dreitägigen
Praktikums
gebracht.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
cbi
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