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1.
Erscheinungsdatum:
19.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Ursula-
Schule
präsentieren
derzeit
30
Schüler
aus
den
drei
Kunst-
Arbeitsgemeinschaften
ihre
Arbeiten
unter
dem
Titel
"
Frühling(
e)
".
In
den
Zeichnungen
und
Bildern
sind
Blüten-
Stillleben,
Heizkörper
oder
andere
gegenständliche
Figurationen
zu
sehen.
Die
Ergebnisse
der
Kunst-
AGs
werden
zweimal
im
Jahr
in
der
schuleigenen
Galerie
präsentiert.
Überschrift:
Bildung und Kunst
Zwischenüberschrift:
Aktuelles Ausstellungsprojekt in der Ursulaschule
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Frühling(
e)
–
ist
nicht
nur
der
Plural
der
momentanen
Jahreszeit,
sondern
auch
der
Titel
einer
neuen
Ausstellung
in
der
Ursula-
Schule.
30
Schüler
aus
drei
Kunst-
Arbeitsgemeinschaften
präsentieren
ihre
aktuellen
Arbeiten.
Bildung
und
Kunst
gingen
an
diesem
Ort
exemplarisch
ineinander
auf,
meinte
Edmund
Zeidler
in
seiner
Eröffnungsrede.
Der
Sonderpädagoge
aus
Ankum
lieferte
in
der
Schulgalerie
des
Gymnasiums
auch
gleich
eine
Interpretation
des
Ausstellungstitels:
"
Frühling(
e)
meint
in
den
Bildern
das
Werdende,
dessen
Resultate
noch
der
hegerischen
Pflege
bedürfen."
Die
Unterstützung
der
jungen
Künstler(
keimlinge)
durch
den
(Gärtner-
)
Pädagogen
sollte
sie
stets
ermutigen,
die
eigenen
Ängste
zu
überwinden
und
immer
wieder
das
Wagnis
einzugehen,
Kunst
zu
probieren.
In
den
Zeichnungen
und
Bildern
sind
Blüten-
Stillleben,
Heizkörper
oder
andere
gegenständliche
Figurationen
zu
sehen.
"
Etwas
hervorgehoben
sind
diesmal
die
Arbeiten
von
Marina
Remark,
die
mittlerweile
im
spontanen
Malen
richtige
Proportionen
in
sehr
schönen
Strichungen
zeichnet"
,
lobt
AG-
Leiterin
Gabriele
Waruschewski-
Segschneider.
Als
Gastkünstler
präsentiert
diese
Ausstellung
ein
"
Eigengewächs"
.
Aaron
Rahe,
der
2005
an
der
Ursulaschule
sein
Abitur
machte,
brachte
sein
großflächiges
Bild
"
Die
große
Hoffnung,
in
Enttäuschung,
aber
auch
möglicher
Erfüllung
begriffen"
mit.
Das
abstrakte
Werk
aus
Acryl,
Leim
oder
Klebestreifen
mit
Collage-
Elementen
sei
das
Bild
einer
"
echten
Jungpflanze"
,
zeigte
sich
Zeidler
angetan.
Rahe
interpretierte
seine
Arbeit
als
Abschluss
der
"
Aufwärtsphase"
und
war
erfreut,
dass
sich
manche
Teile
des
Bildes
wegen
der
Raumtrockenheit
bereits
zu
lösen
beginnen.
"
Kunst
gehört
eben
nicht
auf
den
Dachboden,
sondern
muss
lebendig
und
erfahrbar
sein"
,
so
Rahe.
Die
Ergebnisse
der
Kunst-
AGs
werden
zweimal
im
Jahr
in
der
schuleigenen
Galerie
präsentiert.
Seit
drei
Jahren
verbindet
die
Künstlerin
Gabriele
Waruschewski-
Segschneider
an
der
Schule
Kunst
mit
anderen
Unterrichtsfächern.
Ebenso
berät
sie
die
Schüler
bei
der
Zusammenstellung
von
Arbeiten
für
Aufnahmeprüfungen
an
Universitäten.
Bildtext:
Aktuelle
Arbeiten
aus
dem
Kunstunterricht
zeigen
derzeit
Schüler
der
Ursulaschule.
Rechts
AG-
Leiterin
Gabriele
Waruschewski-
Segschneider
.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
steb