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1.
Erscheinungsdatum:
16.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
SPD
Osnabrück
lud
traditionell
wieder
zum
Grünkohlabend
ein
und
krönten
ihre
neuen
Majestäten.
Der
Erlös
des
Abends
erhielt
die
Kindermahlzeit
Osnabrück
in
Höhe
von
600
Euro,
mit
Hinweis
auf
die
Beschlüsse
im
Rat
zu
Kinderarmut
und
Bildung,
dass
Zeichen
gesetzt
werden
sollen.
Überschrift:
Vom Überfluss etwas abgeben
Zwischenüberschrift:
SPD spendet für die Kindermahlzeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Besucher
ließen
sich
den
Grünkohl
schmecken.
Nahe
liegend
war,
dass
der
Erlös
des
Abends
für
einen
guten
Zweck
zur
Verfügung
gestellt
wurde,
der
sich
auch
um
das
Essen
dreht.
Deshalb
erhielt
die
Kindermahlzeit
Osnabrück
nun
600
Euro
von
der
Osnabrücker
SPD-
Fraktion.
Traditionell
laden
die
Sozialdemokraten
zum
Grünkohlabend
ein.
Dieser
geht
einher
mit
der
Krönung
der
neuen
Majestäten.
In
diesem
Jahr
ging
das
Amt
an
Ulf
Jürgens
und
Monika
Görtemöller,
Ehefrau
von
Ratsmitglied
Uwe
Görtemöller.
Als
Adressat
für
die
Erlöse
aus
der
Tombola
wählten
sie
die
Kindermahlzeit
aus.
"
Man
speist
selber
üppig.
Deshalb
war
es
nahe
liegend,
das
Geld
denjenigen
zur
Verfügung
zu
stellen,
die
nicht
immer
diese
Möglichkeit
haben"
,
sagte
Ulf
Jürgens.
Monika
Görtemöller
erfährt
zudem
als
Lehrerin
in
Melle-
Buer,
dass
manche
Kinder
ohne
Frühstück
zur
Schule
geschickt
werden.
Um
so
notwendiger
seien
Angebote
wie
die
Kindermahlzeit.
Heiko
Schulze
vom
Fraktionsbüro
verwies
auf
die
Beschlüsse
im
Rat
zu
Kinderarmut
und
Bildung:
Mit
der
Spende
an
die
Kindermahlzeit
werde
ein
Zeichen
gesetzt.
An
vier
Tagen
in
der
Woche
werden
bis
zu
100
Mahlzeiten
an
den
vier
Ausgabestellen
verteilt.
Hier
geht
es
aber
nicht
nur
um
eine
gesunde
Mahlzeit,
unterstreicht
Christiane
van
Melis,
Leiterin
der
Katholischen
Familienbildungsstätte,
die
die
Trägerschaft
übernommen
hat.
Durch
die
Kontakte
könne
vielen
Familien
etwa
durch
Angebote
zur
frühen
Bildung
geholfen
werden.
Bildtext:
Spende
für
die
Kindermahlzeit,
von
links:
Koordinatorin
Rita
Middendorf,
Praktikantin
Jana
Matys,
Monika
Görtemöller,
Christiane
van
Melis,
Ulf
Jürgens.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
hmd