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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Schulhof
der
Altstädter
Grundschule
darf
weiterhin
als
Spielfläche
genutzt
werden.
Der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
und
der
familienpolitische
Sprecher
Uli
Sommer
erklärten
sich
einverstanden
mit
der
Entscheidung
des
Vewaltungsgerichtes,
es
sei
ein
wichtiger
Baustein
zu
einer
kinderfreundlichen
Stadt.
Überschrift:
Wort "Kinderlärm" aus dem Duden streichen
Zwischenüberschrift:
SPD freut sich über Schulhof-Urteil
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Die
Entscheidung
des
Verwaltungsgerichtes,
dass
der
Schulhof
der
Altstädter
Grundschule
auch
weiterhin
als
Spielfläche
genutzt
werden
darf,
ist
ein
neuer
wichtiger
Baustein
zur
kinderfreundlichen
Stadt."
Das
stellen
der
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
und
der
familienpolitische
Sprecher
Uli
Sommer
in
einer
Presseerklärung
fest.
Das
Engagement
der
Eltern,
den
Schließdienst
zu
übernehmen,
und
die
politische
Unterstützung
durch
die
SPD
hätten
sich
gelohnt.
Wiederholt
habe
die
Osnabrücker
SPD-
Fraktion
bessere
rechtliche
Regelungen
eingefordert,
um
das
natürliche
Spiel-
und
Bewegungsinteresse
der
Kleinsten
auch
gesetzlich
abzusichern.
Das
aktuelle
Gerichtsurteil
stelle
nun
ein
wichtiges
Stück
Rechtssicherheit
her,
das
für
künftige
Entscheidungen
Maßstäbe
setze.
Noch
wichtiger
als
Gesetzesparagrafen
sei
allerdings
ein
neuer
gesellschaftlicher
Konsens.
"
Das
Wort
Kinderlärm
ist
ein
Unwort
und
sollte
aus
dem
Duden
gestrichen
werden"
,
fordert
Henning.
Es
dürfe
nicht
sein,
dass
Straßen-
oder
Maschinenlärm
und
Rasenmäher
in
der
Nachbarschaft
als
normal
gelten,
Spielgeräusche
von
Kindern
dagegen
als
Krach.
"
Bei
allem
Respekt
vorlärmempfindlichen
Anwohnern"
appelliert
Sommer
an
alle
Beteiligten,
die
aktuelle
Entscheidung
nun
zu
akzeptieren,
auf
eine
Beschwerde
beim
Oberverwaltungsgericht
in
Lüneburg
zu
verzichten
und
dafür
auf
ein
gutnachbarschaftliches
Miteinander
zu
setzen.