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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
(GSG)
beteiligten
sich
gestern
140
Schüler
an
der
15.
Mathematik-
Olympiade
um
mit
Spaß
und
Ehrgeiz
schwierige
Mathe-
Aufgaben
zu
lösen.
Jungen
waren
noch
in
Überzahl.
Überschrift:
Spaß am Tüfteln
Zwischenüberschrift:
Große Beteiligung an der 15. Mathematik-Olympiade
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Einen
der
bislang
sonnigsten
Tage
des
Jahres
verbrachten
gestern
140
Schüler
aus
der
Stadt
und
dem
Landkreis
im
Graf-
Stauffenberg-
Gymnasium
(GSG)
,
um
Mathe-
Aufgaben
zu
lösen.
Die
meisten
von
ihnen
pfiffen
auf
das
Wetter
und
hatten
Spaß
dabei.
Sie
lebten
ihren
Ehrgeiz
bei
der
15.
Osnabrücker
Mathematik-
Olympiade
aus.
Mit
Wasser
beschäftigten
sich
Louisa
Kolfen
(13)
,
Ann-
Britt
Lünstroth
(13)
,
Julia-
Maria
Kramer
(13)
und
Ulrike
Reum
(12)
vom
Greselius
Gymnasium
in
Bramsche.
Sie
benötigten
das
kühle
Nass,
um
zu
berechnen,
wie
viel
Liter
und
wie
viel
Grundfläche
ein
Aquarium
aufweist.
"
Das
macht
Spaß"
,
sagten
die
Mädchen.
Julia-
Maria
und
Ulrike
haben
schon
als
Grundschülerinnen
an
der
Zwergen-
Mathe-
Olympiade
teilgenommen.
"
Ich
knoble
gern"
,
meinte
Julia-
Maria.
Ulrike
fällt
es
nach
eigener
Aussage
generell
leicht,
Lösungen
für
Mathe-
Aufgaben
zu
finden.
Weniger
lustig
finden
die
beiden
das
Vorurteil,
dass
Jungen
besser
rechnen
können
als
Mädchen.
"
Das
ist
Quatsch"
,
sagen
sie
übereinstimmend.
Gleichwohl
nahmen
mehr
Jungen
als
Mädchen
an
der
Mathematik-
Olympiade
teil,
wie
Martina
Schmidt-
Kessel
sagte.
Die
Mathe-
Lehrerin
des
GSG
war
gestern
als
Leiterin
des
Organisationsteams
aktiv.
Sie
erklärte,
dass
alle
Schulen
–
bis
auf
das
Quakenbrücker
Gymnasium
–
je
drei
Teams
mit
einer
vierköpfigen
Besetzung
geschickt
hatten.
Der
Wettkampf
war
in
zwei
Runden
aufgeteilt.
Die
Fünft-
und
Sechstklässler
bekamen
60-
minütige
Aufgaben
und
mussten
anschließend
im
sportlichen
Wettkampf
den
Sieger
der
Mathe-
Olympiade
ausfechten.
Die
Schüler
der
7.
bis
10.
Klassen
bekamen
90-
minütige
Aufgaben.
Die
besten
vier
Teams
hielten
anschließend
einen
mündlichen
Vortrag
über
die
von
ihnen
erarbeiteten
Lösungen.
"
Wir
fördern
besonders
begabte
Schüler"
,
sagte
Schmidt-
Kessel.
Es
sei
immer
Potenzial
vorhanden,
um
die
Reihen
zu
füllen.
Schon
im
Vorfeld
werden
die
Kandidaten
auf
die
Olympiade
in
Arbeitsgemeinschaften
vorbereitet.
Da
herrsche
reger
Zulauf.
Das
Geheimnis,
warum
sich
so
viele
Schüler
für
Mathematik
begeistern,
während
andere
es
als
Quälerei
empfinden,
kennt
Martina
Schmidt-
Kessel
auch
nicht.
Die
Begeisterung
für
Mathe
speise
sich
zum
Teil
aus
Veranlagung
und
Fleiß:
"
Spaß
am
Tüfteln
und
Knobeln
ist
ebenfalls
hilfreich."
Die
Siegerteams
erhielten
Wanderpokale
und
Buchpreise.
Die
Gewinner:
Klassen
7–10:
1.
Ursulaschule
(Marcel
Gausmann,
Christian
Klusmann,
Judith
Notbohm,
Kristin
Rethmann)
,
Klassen
5+
6:
1.
Ratsgymnasium
(Moritz
Rocho,
Joshua
Sangmeister,
Noah
Tegeler,
Matthis
Wieneke)
Bildtext:
Mädchen
sind
im
Kommen:
Sie
knobeln
auch
gerne
an
schwierigen
Aufgaben.
Bei
der
Mathe-
Olympiade
sind
die
Jungen
aber
noch
in
Überzahl.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
tw
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