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1.
Erscheinungsdatum:
15.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
kommentierte
gestern
die
Wahl
von
Frank
Henning
zum
Vorsitzenden
der
SPD-
Fraktion
mit
einem
persönlichen
Wunsch:
"
Frank
Henning,
der
bisher
eine
Wadenbeißer-
Rolle
im
Rat
hatte,
möge
sich
von
der
Sachlichkeit
seines
Vorgängers
einiges
aneignen.
Polemik
reicht
nicht,
wir
brauchen
Lösungen
für
Osnabrück.
Dazu
sind
auch
Kompromisse
nötig,
die
über
Parteipolitik
hinausgehen."
Überschrift:
CDU nennt Henning Wadenbeißer
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
(SPD)
werde
es
in
Zukunft
noch
schwerer
mit
seiner
Partei
haben.
So
kommentierte
gestern
CDU-
Fraktionschef
Fritz
Brickwedde
die
Wahl
von
Frank
Henning
zum
Vorsitzenden
der
SPD-
Fraktion.
"
Die
SPD
rückt
eindeutig
weiter
nach
links"
,
heißt
es
in
einer
Erklärung
Brickweddes,
der
Henning
in
der
Rolle
eines
"
Wadenbeißers"
sieht.
Dazu
passe
auch
das
Ausscheiden
von
Uwe
Görtemöller
aus
dem
Vorstand
und
die
Wahl
von
Ulrich
Hus
zum
stellvertretenden
Vorsitzenden.
Ob
Erweiterung
der
Firmen
Cordes
&
Graefe
oder
Roncadin,
die
Prüfung
des
Verkaufs
der
OPG
oder
die
Westumgehung:
Jedes
Mal
habe
die
SPD
gegen
den
Oberbürgermeister
gestimmt.
Nur
eine
geschwächte
Minderheit
in
der
SPD-
Fraktion
unterstütze
den
Oberbürgermeister
in
für
Osnabrück
zentralen
wirtschafts-
und
strukturpolitischen
Fragen,
erklärte
Brickwedde.
Der
Vorsitzende
der
CDU-
Fraktion
richtet
einen
persönlichen
Wunsch
an
seinen
neuen
Amtskollegen:
"
Frank
Henning,
der
bisher
eine
Wadenbeißer-
Rolle
im
Rat
hatte,
möge
sich
von
der
Sachlichkeit
seines
Vorgängers
einiges
aneignen.
Polemik
reicht
nicht,
wir
brauchen
Lösungen
für
Osnabrück.
Dazu
sind
auch
Kompromisse
nötig,
die
über
Parteipolitik
hinausgehen."