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1.
Erscheinungsdatum:
14.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Jugendlichen
der
Werkstatt
des
Zentrums
für
Jugendberufshilfe
an
der
Dammstraße
restaurierten
50
historische
Bänke
die
Anfang
des
20.
Jahrhunderts
angefertigt
und
in
Osnabrück
aufgestellt
waren.
Die
alten
Sitzgelegenheiten
sollen
den
Spaziergängern
im
öffentlichen
Raum
zugute
kommen.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
saß
Probe
auf
einer
historischen
Bank
die
und
nun
wieder
im
Natruper
Holz
aufgestellt
wurde.
Überschrift:
Osnabrück sitzt gut
Zwischenüberschrift:
Jugendliche der Werkstatt Dammstraße restaurieren historische Bänke
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
ließ
es
sich
gut
gehen.
Er
setzte
sich
in
der
milden
Sonne
im
Natruper
Holz
auf
eine
Bank
und
entspannte
sich.
Der
OB
saß
Probe
auf
einer
von
16
historischen
Bänken,
die
von
Jugendlichen
und
der
Werkstatt
des
Zentrums
für
Jugendberufshilfe
an
der
Dammstraße
restauriert
und
nun
wieder
im
Natruper
Holz
aufgestellt
wurden.
Die
Bänke
wurden
Anfang
des
20.
Jahrhunderts
angefertigt
und
in
Osnabrück
aufgestellt,
berichtet
Frank
Bludau,
Abteilungsleiter
im
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Insgesamt
50
von
ihnen
wurden
nun
restauriert.
"
Es
gab
immer
mal
wieder
Anfragen
von
Bürgern,
die
sich
so
eine
Bank
in
den
Garten
stellen
wollten"
,
sagt
Bludau.
Das
allerdings
lässt
die
Stadt
nicht
zu.
So
bleiben
die
alten
Sitzgelegenheiten
den
Spaziergängern
im
öffentlichen
Raum
erhalten.
Zum
Teil
stehen
sie
an
den
gleichen
Orten,
an
denen
sie
schon
vor
vielen
Jahrzehnten
aufgestellt
wurden,
zum
Teil
haben
sie
neue
Standorte
gefunden.
Am
Schölerberg
stehen
schon
einige
Bänke.
"
Dort
hat
es
zum
Glück
keinen
Vandalismus
gegeben"
,
sagt
Frank
Bludau.
16
weitere
Bänke
wurden
nun
im
Natruper
Holz
entlang
der
Spazierwege
aufgestellt.
Dank
des
Einsatzes
der
jungen
Leute
an
der
Dammstraße
konnten
die
Kosten
für
die
Restaurierung
klein
gehalten
werden.
Für
alle
50
Bänke
mussten
etwa
9000
Euro
aufgewendet
werden,
so
Bludau.
Fit
fürs
Berufsleben
Boris
Pistorius
wusste
nicht
nur
die
kostengünstige
Instandsetzung
zu
schätzen.
"
Richtig
bequem"
,
lautete
das
Urteil
des
Oberbürgermeisters.
"
Man
fällt
nach
hinten
und
sitzt
sehr
entspannt"
,
schwärmte
er
weiter.
Die
Jugendlichen,
die
zum
Ortstermin
kamen,
nahmen
die
Äußerungen
des
Stadtoberhaupts
mit
Stolz
zur
Kenntnis.
Für
sie
ist
die
Restaurierung
der
Sitzgelegenheiten
aber
nicht
nur
ein
berechtigter
Grund,
zufrieden
zu
sein.
Die
Jugendlichen
im
Alter
von
18
bis
25
Jahren
nehmen
in
der
Jugendwerkstatt
an
einem
beruflichen
Orientierungsprojekt
teil,
wobei
sie
zugleich
eine
schulische
Qualifikation
erfahren.
"
Dort
sollen
sie
fit
fürs
Berufsleben
oder
eine
Ausbildung
gemacht
werden"
,
erklärt
Norbert
Vosgröne,
Leiter
der
Holzwerkstatt.
Für
diejungen
Männer
sind
die
restaurierten
Bänke
Vorzeigeobjekte.
Sie
erfahren
einen
Lerneffekt
und
können
demonstrieren,
dass
sie
schon
Fähigkeiten
besitzen,
die
sie
im
Arbeitsleben
anwenden
können,
so
Vosgröne.
Bildtext:
Eine
Sitzprobe
machte
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
zeigte
sich
von
der
Arbeit
der
Jugendlichen
begeistert.
Sie
haben
50
historische
Bänke,
die
beliebte
Spazierwege
säumen,
wieder
auf
Vordermann
gebracht.
Foto:
Michael
Hehmann
Autor:
tw