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1.
Erscheinungsdatum:
10.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Alter
Sutthausener
Bahnhof
wird
zu
einer
Gaststätte
und
einem
Atelier
umgebaut.
Überschrift:
Neue Zeiten für Sutthauser Bahnhof
Zwischenüberschrift:
Café und Atelier geplant
Artikel:
Originaltext:
Vollkommen
entkernt
ist
derzeit
der
Sutthauser
Bahnhof.
Gisela
Bohnenkamp
und
Volker
Johannes
Trieb
planen
für
die
Zukunft
eine
Nutzung
als
Café
und
Atelierbau.
Foto:
Gert
Westdörp
fhv
Osnabrück.
Draußen
ist
noch
nicht
viel
zu
sehen,
aber
drinnen
ist
fast
nichts
mehr
stehen
geblieben:
Der
Sutthauser
Bahnhof
geht
einer
neuen
Zukunft
entgegen.
Ein
Café
und
ein
Atelier
sollen
entstehen:
"
Es
wird
richtig
schön
werden"
,
kündigen
Eigentümerin
Gisela
Bohnenkamp
und
Künstler
Volker-
Johannes
Trieb
schon
mal
an,
"
aber
bis
dahin
bleibt
noch
viel
zu
tun."
Immerhin
wurde
der
Sutthauser
Bahnhof
vor
gut
100
Jahren
als
Gastwirtschaft
gebaut,
als
die
Bahnstrecke
für
den
Haller
Willem
noch
nicht
einmal
befahren
wurde.
Das
Gasthaus
hieß
damals
auch
"
Zu
den
zwei
Riesen"
nach
der
gegenüberliegenden
Riesenallee
oder
kurz
und
bündig
"
Im
Dütetal"
.
Jetzt
wird
die
angejahrte
Immobilie
grundlegend
saniert.
Und
zwar
vom
Gewölbekeller
mit
den
Natursteinmauern
bis
zu
den
Giebelstuben
unterm
Dach:
Neue
Fenster
nach
altem
Vorbild,
Dämmung,
Innenausbau.
"
Und
das
Efeu
muss
auch
noch
weg"
,
ergänzt
Gisela
Bohnenkamp
bei
der
Baustellenbesichtigung,
"
die
historische
Ansicht
des
Hauses
soll
wieder
hervorkommen."
Demnächst,
und
das
bedeutet
voraussichtlich
in
etwa
einem
Jahr,
wird
der
Sutthauser
Bahnhof
zweigeteilt
sein:
Einerseits
ein
Café
und
andererseits
ein
neues
Atelier
für
Volker-
Johannes
Trieb.
Er
werde
in
den
nächsten
Monaten
vornehmlich
in
seinem
Zweit-
Atelier
in
Georgsmarienhütte
arbeiten
und
die
Ausstellung
im
Sutthauser
Atelier
nur
nach
telefonischer
Vereinbarung
oder
für
Kulturveranstaltungen
öffnen,
kündigte
Trieb
gestern
an.
Somit
könne
er
weiter
konzentriert
und
kreativ
arbeiten,
sagte
er.
Ab
2011
werde
der
Sutthauser
Bahnhof
dann
wieder
geöffnet
sein
–
als
Adresse
zum
Wohlfühlen
in
Café
und
Biergarten
oder
als
Start-
und
Zielpunkt
für
Ausflüge
in
die
Umgebung.