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1.
Erscheinungsdatum:
13.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Richtfest
am
Anbau
an
Stadtwerkezentrale,
der
als
Passivhaus
geplant
ist.
Zum
Heizen
wird
eine
Holzkackschnitzel
Heizanlage,
zum
Kühlen
eine
Absorptionskältemaschine
genutzt.
Dazu
wird
die
durch
eine
Fotovoltaikanlage
auf
dem
Dach
gewonnene
Energie
direkt
in
das
Gebäude
eingespeist.
Überschrift:
Vier Standorte bald unter einem Dach
Zwischenüberschrift:
Stadtwerke feiern Richtfest
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
feiern
Richtfest:
Im
Herbst
soll
der
Anbau
direkt
neben
der
Zentrale
an
der
Luisenstraße
von
rund
120
Beschäftigten
bezogen
werden.
Mit
dem
traditionellen
Richtspruch
und
Schnaps
erteilte
Zimmermeister
Matthias
Voß
dem
vollendeten
Rohbau
den
handwerklichen
Segen.
"
Dass
wir
mit
dem
Bau
unter
den
sehr
widrigen
Umständen
des
langen
Winters
im
Zeitplan
sind,
ist
eine
außerordentlich
bemerkenswerte
Leistung"
,
bedankte
sich
Stadtwerke-
Vorstand
Verkehr
und
Hafen,
Stephan
Rolfes,
bei
den
Beteiligten.
Rund
acht
Millionen
Euro
investieren
die
Stadtwerke
in
den
Anbau,
der
dem
kontinuierlichen
Wachstum
innerhalb
der
Unternehmensgruppe
Rechnung
tragen
soll.
Hauptsächlich
werden
Mitarbeiter
der
Organisationseinheit
Verkehrsangebot
in
das
Gebäude
mit
3800
Quadratmetern
Nutzfläche
einziehen.
Bisher
waren
sie
an
vier
verschiedenen
Standorten
verteilt.
Durch
die
Zusammenlegung
sollen
Arbeitsabläufe
gebündelt
und
vereinfacht
werden.
"
Diese
Kollegen
sind
in
Doppelfunktion
für
die
Stadtwerke
und
die
Nordwestbahn
tätig"
,
erklärte
Stephan
Rolfes.
Die
Stadtwerke-
Tochter
erweitert
kontinuierlich
ihr
Streckennetz,
was
angepasste
Strukturen
sowie
einen
erhöhten
Personalbedarf
zur
Folge
hat.
"
Dieser
Neubau
ist
ein
sichtbares
Zeichen
für
das
Wachstum
der
Stadtwerke
und
macht
einmal
mehr
deutlich,
dass
das
kommunale
Stadtwerk
ein
Modell
der
Zukunft
ist"
,
sagte
Oberbürgermeister
und
Aufsichtsratsvorsitzender
Boris
Pistorius.
Energie
von
der
Sonne
Bei
dem
Neubau
orientieren
sich
die
Stadtwerke
an
modernen
Energiestandards.
Der
neue
Flügel
soll
ein
Passivhaus
werden,
bei
dem
auf
ein
konventionelles
Heizsystem
verzichtet
werden
kann.
Eine
Holzhackschnitzel-
Heizanlage
auf
dem
Unternehmensgelände
soll
für
Wärme
sorgen,
eine
Absorptionskältemaschine
bei
Bedarf
die
Räume
kühlen.
Auf
dem
Dach
des
Gebäudes
soll
eine
Fotovoltaikanlage
installiert
werden,
die
durch
Sonneneinstrahlung
erzeugte
Energie
soll
direkt
in
den
Anbau
eingespeist
werden.
Bildtext:
Anbau
im
Zeitplan:
Stephan
Rolfes,
Boris
Pistorius,
Stadtwerke-
Vorstandsvorsitzender
Manfred
Hülsmann
und
Zimmermeister
Matthias
Voß
(von
links)
.
Foto:
Egmont
Seiler