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1.
Erscheinungsdatum:
09.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Unternehmen
Solarlux
ist
auf
Expansionskurs
und
wird
Teile
seiner
Produktion
in
den
Osnabrücker
Stadtteil
Fledder
verlagern,
da
sein
derzeitiger
Standort
in
Bissendorf
aus
allen
Nähten
platzt.
Etwa
35
Arbeitsplätze
würden
dann
von
Bissendorf
in
den
Osnabrücker
Stadtteil
verlagert
werden.
Überschrift:
Solarlux zieht es in den Fledder
Zwischenüberschrift:
Bissendorfer Unternehmen verlagert Teile der Produktion
Artikel:
Originaltext:
Bissendorf.
Teile
seiner
Produktion
will
das
Bissendorfer
Unternehmen
Solarlux
in
den
Osnabrücker
Stadtteil
Fledder
verlagern.
Das
bestätigte
gestern
Firmenmitinhaber
Stefan
Holtgreife.
Damit
zieht
der
Hersteller
von
Wintergärten
erste
Konsequenzen
aus
dem
Scheitern
der
Pläne
für
das
Gewerbegebiet
in
Natbergen.
Bissendorf.
Am
Standort
im
Bissendorfer
Gewerbepark
platzt
die
Firma
aus
allen
Nähten.
Zusammen
mit
der
Osnabrücker
Spedition
Koch
hatte
Solarlux
im
Herbst
des
zurückliegenden
Jahres
deshalb
einen
Entwurf
für
ein
etwa
35
Hektar
großes
Gewerbegebiet
im
Natberger
Feld
entwickelt.
Der
Bissendorfer
Rat
erteilte
im
Februar
seine
Zustimmung
zu
diesen
Plänen.
Zwei
Wochen
später
gab
die
Spedition
dann
überraschend
ihren
Rückzug
aus
dem
Vorhaben
bekannt.
Damit
verflüchtigte
sich
auch
für
Solarlux
diese
Erweiterungsmöglichkeit.
Jetzt
zieht
es
das
Bissendorfer
Unternehmen
in
den
Fledder.
Dort
unterhält
der
Wintergarten-
Hersteller
seit
2006
an
der
Straße
Kiebitzheide
eine
Produktionsstätte
für
Aluminiumdächer
und
ein
Rohstofflager.
"
Nun
wollen
wir
dort
eine
weitere
Halle
bauen"
,
sagte
Stefan
Holtgreife,
der
zusammen
mit
seinem
Vater
Herbert
Holtgreife
die
Geschicke
des
Familienunternehmensleitet.
"
Das
ist
aber
sicherlich
keine
ideale
Lösung"
,
betonte
Stefan
Holtgreife.
Seit
der
Gründung
1983
ist
Solarlux
auf
Expansionskurs.
Die
Bissendorfer
Produktionsstätte
ließ
die
Firma
1995
errichten,
2000
erfolgte
der
Neubau
des
Solarlux-
Forums
mit
seiner
2000
Quadratmeter
großen
Ausstellungsfläche.
Auch
die
nun
geplante
Erweiterung
im
Fledder
soll
nur
eine
Zwischenstation
sein,
wie
Stefan
Holtgreife
bemerkt.
"
Vielleicht
reicht
die
für
drei
Jahre
aus."
Auf
jeden
Fall
haben
es
die
Bissendorfer
eilig.
"
Der
Bauantrag
wird
noch
im
April
gestellt"
,
sagt
Holtgreife.
"
Wir
wollen
dieses
Jahr
noch
fertig
werden."
Etwa
35
Arbeitsplätze
würden
dann
von
Bissendorf
in
den
Osnabrücker
Stadtteil
verlagert
werden.
Weltweit
beschäftigt
das
Unternehmen
inzwischen
über
500
Mitarbeiter.
Und
wenn
die
Kapazitäten
im
Fledder
erschöpft
sind?
Da
bleibt
die
Aussage
Holtgreifes
vage.
Mangels
Alternativen
in
Bissendorf
müsse
das
Unternehmen
sich
aber
auch
woanders
umschauen.
Autor:
Christoph Granieczny