User Online: 2 |
Timeout: 05:51Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtwerke
Osnabrück
investieren
12
Millionen
Euro
bis
2012
in
das
Projekt
Green
Gecco,
das
europaweit
regenerative
Energien
nutzen
will.
Green
Gecco
ist
eine
Kooperation
zwischen
der
RWE
Innogy
und
26
deutschen
Stadtwerken.
Die
Stradtwerke
sehen
die
Beteiligung
an
Green
Gecco
als
"
sehr
gute
und
zusätzliche
Möglichkeit"
,
neben
der
regionalen
Nutzung
von
Wind-
und
Solarenergie
in
überregionale
Projekte
zu
investieren.
Überschrift:
Stadtwerke investieren auch in Schottland
Zwischenüberschrift:
Green Gecco: Osnabrück will mit RWE und kommunalen Partnern erneuerbare Energien nutzen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
investieren
nicht
nur
auf
dem
Piesberg
in
neue
Windgeneratoren,
sondern
auch
im
Norden
Schottlands.
12
Millionen
Euro
steckt
das
Osnabrücker
Versorgungsunternehmen
bis
2012
in
das
Projekt
Green
Gecco,
das
europaweit
regenerative
Energien
nutzen
will.
Es
handelt
sich
um
eine
Kooperation
zwischen
der
RWE
Innogy
und
26
deutschen
Stadtwerken.
Gecco
steht
angeblich
für
"
Gemeinsam
clever
CO2
optimieren"
.
Die
neue
Gesellschaft
will
Energie
aus
Biomasse,
Windkraft,
Geothermie,
Biogas,
Wasserenergie
und
Solarthermie
nutzen.
Im
Herbst
dieses
Jahres
soll
der
Windpark
"
An
Suidhe"
im
Norden
Schottlands
den
ersten
Strom
liefern.
Die
installierte
Leistung
von
insgesamt
20
Megawatt
entspricht
etwa
dem
Dreifachen
der
neuen
Windräder
auf
dem
Piesberg.
Aber
"
An
Suidhe"
soll
erst
der
Anfang
für
das
grüne
Engagement
sein.
Insgesamt
will
das
Unternehmen
bis
2020
rund
eine
Milliarde
Euro
in
die
Strom-
und
Wärmeproduktion
aus
erneuerbaren
Energien
investieren.
Stadtwerke-
Vorstand
Manfred
Hülsmann
bezeichnete
die
Beteiligung
an
Green
Gecco
als
"
sehr
gute
und
zusätzliche
Möglichkeit"
,
neben
der
regionalen
Nutzung
von
Wind-
und
Solarenergie
in
überregionale
Projekte
zu
investieren.
Im
Februar
hatten
sich
die
26
Stadtwerke
und
regionalen
Energieversorger
in
einer
eigenen
Beteiligungsgesellschaft
zusammengeschlossen,
jetzt
wurde
der
Vertrag
unterzeichnet.
Die
Beteiligungsgesellschaft
hält
49
Prozent
am
Green-
Gecco-
Gemeinschaftsunternehmen,
die
übrigen
51
Prozent
der
Anteile
liegen
bei
RWE
Innogy,
der
RWE-
Tochter
für
erneuerbare
Energien.
Beteiligt
sind
unter
anderem
die
Stadtwerke
Duisburg,
Iserlohn,
Münster,
Ratingen
und
Krefeld.
Kritiker
wie
die
nordrhein-
westfälischen
Grünen
halten
Green
Gecco
für
ein
"
grünes
Mäntelchen"
des
RWE-
Konzerns.
Da
der
Energieriese
über
51
Prozent
der
Anteile
verfüge,
könne
er
die
Marschrichtung
bestimmen.
Das
sei
wohl
auch
der
Grund,
weshalb
von
den
ursprünglich
50
interessierten
Stadtwerken
nur
noch
26
dem
Projekt
beigetreten
seien.
Bildtext:
Der
Windpark
"
An
Suidhe"
in
Schottland
ist
der
Anfang
für
das
Engagement
von
Green
Gecco
in
Europa.
Foto:
Stadtwerke
Osnabrück
Autor:
rll