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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Leserbrief:
Zur
Berichterstattung
über
die
Situation
von
Gebäudereinigern
in
Osnabrücker
Schulen.
Überschrift:
"In moralischer Hinsicht versagt"
Artikel:
Originaltext:
"
Die
Stadt
Osnabrück
arbeitet
bekanntlich
mit
einem
hohen
moralischen
Anspruch
–
sie
stellt
sich
selbst
gerne
als
Friedensstadt
dar.
Im
Inneren
sieht
es
anders
aus.
Man
akzeptiert,
dass
eine
Reinigungskraft
(neben
fünf
weiteren)
mal
so
eben,
nach
28
Jahren
engagierter
Arbeit,
aus
ihrer
Arbeitsstelle
‚
entfernt′
wird.
Juristisch
mag
das
möglicherweise
‚
in
Ordnung′
sein.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
jedoch
in
moralischer
Hinsicht
völlig
versagt.
Ein
echter
‚
Gewinn′
für
die
Stadt
wäre
es
gewesen,
wenn
sie
der
Reinigungsfirma
öffentlich
widersprochen
hätte.
Offensichtlich
praktiziert
die
Stadt
Osnabrück
eine
Doppelmoral:
eine
öffentlichkeitswirksame
nach
außen
und
eine
ganz
andere,
teilweise
nicht-
moralische
nach
innen.
Ist
eine
‚
Moral′,
die
sich
dem
Gewinnstreben
unterordnet,
noch
eine
Moral?
"
Michael
Kröger
Osnabrück
"
Eine
Schande
für
die
Stadt
Osnabrück,
die
immerhin
Kunde
und
Auftraggeber
dieses
‚
Unternehmens′
ist.
Wozu
hat
man
eigentlich
einen
Oberbürgermeister?
Hier
ist
mindestens
genauso
viel
Solidarität
mit
den
Entlassenen
gefordert
wie
mit
den
ehemaligen
Nokia-
Mitarbeitern!
"
Karsten
Riemann
Bremen
Autor:
Michael Kröger
Karsten Riemann