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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
designierte
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
hat
die
jüngste
Kritik
der
Osnabrücker
Jungen
Union
(JU)
an
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
als
"
unqualifiziert"
zurückgewiesen.
Überschrift:
SPD weist Kritik der JU zurück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
designierte
SPD-
Fraktionsvorsitzende
Frank
Henning
hat
die
jüngste
Kritik
der
Osnabrücker
Jungen
Union
(JU)
an
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
als
"
unqualifiziert"
zurückgewiesen.
Der
JU-
Kreisvorsitzende
Till
Olaf
Voß
hatte
erklärt,
Pistorius
betreibe
mit
Unterstützung
der
Ratsvertreter
von
Linkspartei,
Grünen
und
SPD
eine
bürger-
und
wirtschaftsfeindliche
Politik.
Henning
verwies
auf
eine
Studie
der
arbeitgebernahen
Initiative
"
Neue
Soziale
Marktwirtschaft"
und
der
Zeitschrift
"
Wirtschaftswoche"
.
Demnach
hätten
die
befragten
Osnabrücker
Unternehmer
der
Stadt
jüngst
Bestnoten
für
Wirtschaftsfreundlichkeit
und
Verwaltungsservice
erteilt.
Recht
geben
müsse
er
Voß
hingegen
im
Bezug
auf
seine
Forderung,
die
Osnabrücker
CDU-
Fraktion
solle
ein
schärferes
Profil
entwickeln
und
einsehen,
dass
sie
derzeit
die
Rolle
einer
Oppositionspartei
spiele.
"
Ich
kann
Herrn
Voß
nur
zustimmen,
wenn
er
endlich
erkannt
hat,
dass
die
SPD
die
bestimmende
Kraft
im
Rathaus
ist,
die
allein
in
der
Lage
ist,
Mehrheiten
zu
organisieren."
Die
CDU
sei
damit
nach
fast
vier
Jahren
Ratsarbeit
"
endlich
in
der
Opposition
angekommen"
,
so
Henning.
"
Am
nun
hoffentlich
entstehenden
Unionsprofil
werden
wir
uns
gern
und
selbstbewusst
messen."