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1.
Erscheinungsdatum:
07.04.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mit
der
16.
Osnabrücker
Sozialkonferenz
(OSK)
am
17.04.2010,
ab
10
Uhr,
in
der
Katholischen
Familienbildungsstätte,
Große
Rosenstraße
18,
beginnt
die
Erarbeitung
eines
Osnabrücker
Masterplans
gegen
Kinderarmut.
Überschrift:
Wege aus der Kinderarmut
Zwischenüberschrift:
Sozialkonferenz: Ziel ist ein Osnabrücker Masterplan
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Trotz
leerer
Kassen
muss
die
Bekämpfung
von
Kinderarmut
auch
in
Osnabrück
oberste
Priorität
haben!
"
Unter
diesem
Leitsatz
beginnt
mit
der
16.
Osnabrücker
Sozialkonferenz
(OSK)
die
Erarbeitung
eines
Osnabrücker
Masterplans
gegen
Kinderarmut.
Die
Sozialkonferenz
findet
am
Samstag,
17.
April,
von
10
bis
14
Uhr
in
der
Katholischen
Familienbildungsstätte,
Große
Rosenstraße
18,
statt.
Im
Europäischen
Jahr
gegen
Armut
und
soziale
Ausgrenzung
wird
die
Erarbeitung
eines
Masterplans
mit
EU-
Projektmitteln
gefördert.
Ein
Jahr
lang
werden
unter
Federführung
der
Arbeitslosenselbsthilfe
(ASH)
Veranstaltungen
zum
Thema
"
Kinderarmut"
durchgeführt.
Auch
die
16.
OSK
ist
Bestandteil
des
Projektes
und
will
erneut
nach
Wegen
aus
der
Kinderarmut
suchen.
Dabei
knüpft
sie
an
die
Ergebnisse
vorangegangener
Konferenzen
an.
Im
Mittelpunkt
stehen
konkrete
Handlungsmöglichkeiten
vor
Ort:
Was
kann
oder
was
muss
in
Osnabrück
gegen
Kinderarmut
getan
werden?
Anregungen
dazu
werden
diesmal
von
der
Sozialplanerin
Dr.
Silke
Mardorf
aus
Hannover
vorgetragen.
Hannover
zählt
zu
den
wenigen
Städten
in
der
Bundesrepublik,
die
über
ein
Gesamtkonzept
zur
Bekämpfung
von
Kinderarmut
verfügen.
Ergänzt
durch
die
Vorschläge
der
OSK,
werden
anschließend
bei
einer
Podiumsdiskussion
Bausteine
für
einen
Masterplan
gegen
Kinderarmut
in
Osnabrück
diskutiert.
Auf
dem
Podium
sitzen
unter
anderem
Ludwig
Schulze
vom
Kinderschutzbund,
Johann
Weng
vom
Paritätischen,
Petra
Tiesmeyer
vom
DGB
und
Robert
Seidler
vom
Verein
Kinder
in
Not.
Der
Masterplan
wird
im
Laufe
des
Jahres
zu
einem
vollständigen
Konzept
ausgearbeitet
und
auf
der
17.
Osnabrücker
Sozialkonferenz
am
27.
November
vorgestellt.
Die
Teilnahme
an
der
Konferenz
ist
kostenlos,
eine
Anmeldung
wird
erbeten
unter
Telefon
05
41/
3
38
07-
18
14
oder
-
18
16
oder
unter
www.osnabruecker-
sozial
»
konferenz.de.
Es
wird
eine
kostenlose
Kinderbetreuung
angeboten.