User Online: 2 |
Timeout: 15:43Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
31.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Museum
Industriekultur
am
Piesberg
bietet
zukünftig
das
neue
Programm
"
Geo-
Caching"
für
Kinder
an.
Es
stellt
eine
Mischung
aus
moderner
Schnitzeljagd
und
Ostereiersuche
dar.
Mit
modernen
GPS-
Geräten
sollen
insgesamt
acht
Schätze
anhand
ihrer
GPS-
Koordinaten
aufgespürt
werden.
Überschrift:
Schnitzeljagd per Satellit
Zwischenüberschrift:
Museum Industriekultur bietet Geo-Caching für Kinder an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Osterhase
wohnt
am
Piesberg,
er
mag
Rätsel
und
kennt
sich
hervorragend
mit
moderner
Technik
aus
–
das
haben
Lykka,
Lily,
Fin
und
Malte
gestern
gelernt.
Bei
einer
Mischung
aus
moderner
Schnitzeljagd
und
Ostereiersuche,
Geo-
Caching
genannt,
durften
sie
als
Erstes,
bewaffnet
mit
GPS-
Geräten,
das
neue
Angebot
des
Museums
testen.
Auf
einer
abenteuerlichen
Tour
galt
es,
insgesamt
acht
Schätze
anhand
ihrer
GPS-
Koordinaten
aufzuspüren
und
dabei
ganz
nebenbei
noch
einiges
über
die
Industriekultur
am
Piesberg
zu
lernen.
Zu
Beginn
erklärten
die
Organisatoren
der
GPS-
Ostereiersuche,
Margret
Baumann
und
Jan
Tönnies,
wie
die
GPS-
Geräte
durch
den
Kontakt
mit
mindestens
drei
Satelliten
die
exakte
Position
bestimmen
können.
Mit
einem
ersten
Hinweiszettel,
den
der
Osterhase
glücklicherweise
am
Museum
deponiert
hatte
und
der
die
Koordinaten
des
ersten
Schatzes
enthielt,
konnte
die
Wanderung
dann
beginnen.
Das
GPS-
Gerät
immer
im
Blick,
machen
sich
die
Kinder
auf
den
Weg.
Nach
einer
kurzen
Experimentierphase
sind
sie
schnell
mit
den
Geräten
vertraut,
und
der
erste
Schatz
wird
nahe
der
alten
Feldbahn
von
Fin
entdeckt.
In
der
transparenten
Plastikbox
befindet
sich
ein
Logbuch,
in
dem
Nachrichten
für
spätere
Gruppen
hinterlassen
werden
können,
für
jeden
Schatzsucher
ein
Schoko-
Ei,
und
der
nächste
Hinweis
samt
Koordinaten.
Es
soll
der
Laufsteg
gefunden
werden,
"
an
dem
der
Osterhase
gern
sein
Schlammbad
nimmt"
.
Ein
Holzsteg
ist
schnell
gefunden,
und
am
Ende
des
Stegs
entdeckt
Malte
auch
den
leicht
verdeckten
zweiten
Schatz,
der
darüber
aufklärt,
dass
es
sich
um
einen
Schlammteich
handelt,
an
dem
man
sich
nun
befindet.
Die
Steinbruch-
Industrie
nutzte
diesen
früher,
um
den
Schlamm,
der
von
den
Steinen
gewaschen
wurde,
zu
deponieren.
Weiter
geht
die
Suche
zu
Wasserhochbehältern,
Förderanlagen,
an
der
Steinbrecheranlage
entlang,
durch
Höhlen
und
Tunnel,
bis
am
Ende
der
Tour
nach
rund
eineinhalb
Stunden
das
Museum
wieder
erreicht
wird.
"
Für
die
Kinder
ist
das
hier
spannender
als
auf
dem
Abenteuerspielplatz"
,
sagt
die
Mutter
von
Malte
und
Fin
begeistert.
Geo-
Caching
will
das
Museum
in
Zukunft
als
Programm
für
Kindergeburtstage
anbieten.
Bildtext:
Mit
einem
GPS-
Gerät
testen
Lily
Droste
(9)
und
Lykka
Gering
(9)
das
neue
Angebot
des
Museums.
Foto:
Egmont
Seiler
Autor:
stoc