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1.
Erscheinungsdatum:
29.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
sechste
Energiemesse
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
vom
27.-
28.03.2010
zeigte
bei
den
Besuchern
eine
sehr
positve
Resonanz.
Die
Besucherzahlen
bewegten
sich
auf
dem
Niveau
des
Vorjahres,
jedoch
ist
die
Zahl
der
Aussteller
gestiegen.
Überschrift:
Treffpunkt für Häuslebauer
Zwischenüberschrift:
6. Energiemesse mit Ausstellerrekord
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Energie
geht
uns
alle
an!
Das
Motto
der
6.
Energiemesse
kann
auch
als
Resümee
der
zweitägigen
Veranstaltung
gelten:
Die
Messe
zog
viele
Besucher
an,
auch
die
Zahl
der
Aussteller
ist
gestiegen.
"
Wir
sind
sehr,
sehr
gut
zufrieden"
,
freute
sich
Messeveranstalter
Peter
Band
schon
am
Nachmittag
des
ersten
Messetages
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt.
Die
Besucherzahlen
bewegten
sich
auf
dem
Niveau
des
Vorjahres,
die
Umfragen
bei
Besuchern
hätten
eine
sehr
positive
Resonanz
auf
die
Energiemesse
gezeigt.
"
Es
sind
vor
allem
die
Themen
Dämmung,
Solarenergie
und
Heizungsmodernisierung,
die
nachgefragt
werden"
,
sagt
Band.
Besonders
positiv
machte
sich
die
Erweiterung
der
Messe
um
ein
300
Quadratmeter
großes
Zelt
bemerkbar:
"
Damit
konnten
wir
die
Sache
deutlich
entzerren."
Mit
der
Erweiterung
reagierten
die
Veranstalter
auf
die
kontinuierlich
steigende
Zahl
der
Aussteller:
2004
gab
es
17
Aussteller
und
2500
Besucher.
Mittlerweile
ist
die
Zahl
der
Aussteller
auf
75
angestiegen,
im
vergangenen
Jahr
zog
die
Messe
10
000
Besucher
an.
Zum
ersten
Mal
nahm
dieses
Jahr
auch
die
Elektro-
Innung
Osnabrück
an
der
Messe
teil
–
sie
war
mit
13
Mitgliedsbetrieben,
die
vor
allem
LED-
Technologie
und
Haushaltsgeräte
vorführten,
präsent.
"
Es
läuft
sehr
gut"
,
so
die
Bilanz
von
Innungs-
Vorstand
Gerrit
Schmiemann,
"
wir
haben
sehr
viel
positive
Kundengespräche
geführt."
Energie
sei
eben
das
Zukunftsthema,
das
allgemeines
Interesse
finde.
Die
Energiemesse
sei
"
die
Messe
in
Osnabrück,
wo
man
als
Häuslebauer
hingehen
kann"
,
so
Schmiemann.
Außer
an
den
Ausstellungsständen
konnten
sich
die
Besucher
auch
in
13
verschiedenen
Fachvorträgen
über
Haussanierung,
sparsame
Heizsysteme
und
Energieeinsparung
im
Haushalt
informieren.
"
Wir
wollen,
dass
hier
beraten
wird"
,
erklärt
Peter
Band
das
Konzept.
Die
Energiemesse
solle
eben
keine
reine
Verkaufsmesse
sein.
Termine
mit
Kunden
sollten
erst
im
Anschluss
an
die
Messe
folgen.
Auch
die
Stadtwerke,
die
seit
2008
als
Sponsor
der
Energiemesse
auftreten
(die
DBU
ist
seit
2006
als
Förderer
dabei)
,
waren
mit
einem
eigenen
Stand
vertreten.
Für
sie
ist
die
Messe
ein
wesentlicher
Baustein
ihres
Umweltprojektes
KUK
(Kompetenz,
Umwelt,
Klima)
.
Außer
den
Themen
Fotovoltaik
und
Solarthermie
stand
bei
den
Stadtwerken
das
Thema
Elektromobilität
im
Fokus.
Mit
einer
Ladestation
für
Elektro-
Roller
an
der
Kamp-
Promenade
machen
die
Stadtwerke
einen
ersten
Schritt,
die
Mobilitätskette
umweltschonend
zu
ergänzen.
"
Damit
wollen
wir
sicherstellen,
dass
Osnabrück
eine
Entlastung
erfährt,
die
Mobilität
aber
weiterhin
sichergestellt
bleibt"
,
erklärt
Jörg
Segebarth
von
den
Stadtwerken.
Mit
der
Ladestation
sei
gewährleistet,
dass
der
Fahrer
eines
Elektrorollers
nicht
nur
zu
Hause
eine
Steckdose
zum
Aufladen
habe,
sondern
eben
auch
am
Ziel.
Im
April
wollen
die
Stadtwerke
noch
zwei
weitere
Ladestationen
für
Elektro-
Fahrräder
beziehungsweise
für
Autos
im
Stadtgebiet
aufstellen.
Bildtext:
Die
Stadtwerke
präsentieren
ihre
Ladestation
für
Elektro-
Roller:
Katrin
Meyer
von
den
Stadtwerken,
Messebesucher
Hannelore
und
Ludwig
Warnke,
Jörg
Segebarth
von
den
Stadtwerken
und
Besucher
Uwe
Lehmkuhl
(von
links)
.
Jürgen
Götze
(links)
und
Gerrit
Schmiemann
(2.
von
rechts)
von
der
Elektro-
Innung
Osnabrück
erklären
Messebesuchern
LED-
Lampen.
Die
Innung
nahm
erstmals
mit
13
Mitgliedsbetrieben
an
der
Messe
teil.
Fotos:
Elvira
Parton
Autor:
klu