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1.
Erscheinungsdatum:
26.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
leidet
unter
den
Winterfolgen.
Die
lange
Frostperiode
hat
zahlreiche
Straßenschäden
verursacht.
Im
Blickpunkt
steht
der
desolaten
Zustand
der
Turnerstraße.
Verärgern
Eltern,
deren
Kinder
die
dortige,
am
Straßenende
ansässige
Kindertagesstätte
St.
Marien
besuchen,
weisen
auf
Gefahren
hin.
Überschrift:
"Rappelfahrt" über die Turnerstraße
Zwischenüberschrift:
Eltern der Kita St. Marien bemängeln Verkehrssituation
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
ächzt
unter
den
Winterfolgen.
Die
lange
Frostperiode
hat
zahlreiche
Straßenschäden
verursacht.
Die
Turnerstraße
steht
allerdings
schon
länger
im
Blickpunkt.
Allerdings:
Viel
wird
hier
auf
absehbare
Zeit
vermutlich
nicht
geschehen.
Die
Straße
weist
einige
Besonderheiten
auf.
Sie
ist
nicht
nur
durch
Kopfsteinpflaster
geprägt,
sondern
auch
durch
die
Begrenzung
von
der
parallel
verlaufenden
Bahnlinie
am
Hasetor.
Dazu
ist
sie
übersät
von
Schlaglöchern
und
ist
beliebter
kostenloser
Parkplatz
in
Innenstadtnähe.
Diese
Punkte
verärgern
Eltern,
deren
Kinder
die
hier
ansässige
Kindertagesstätte
St.
Marien
besuchen.
Ihre
Kritik:
Die
vielen
parkenden
Fahrzeuge
und
die
Enge
der
Straße
sorgen
dafür,
dass
Verkehrsteilnehmer
–
ob
mit
dem
Fahrrad
oder
mit
dem
Auto
–
lange
wartenmüssen,
bis
eine
Lücke
im
Gegenverkehr
das
Herausfahren
aus
der
Straße
ermöglicht.
Unglücklicherweise
liegt
die
Kindertagesstätte
am
Ende
der
Straße.
Dazu
ergebe
sich
angesichts
des
Straßenzustands
eine
"
Rappelfahrt"
,
berichtet
Elternvertreterin
Annette
Wamhof.
Fahrradfahrer
würden
daher
häufig
auf
den
Gehweg
ausweichen,
wo
es
dann
automatisch
zu
Engpässen
kommt.
Auf
dem
Bürgersteig
parkende
Autos
täten
dann
noch
ein
Übriges,
um
das
Vorankommen
zu
erschweren.
Die
Stadt
sieht
aber
allenfalls
Handlungsmöglichkeiten,
was
die
Parksituation
betrifft.
Hier
seien
"
eventuell
kleinere
Maßnahmen"
möglich,
sagt
Fachdienstleiter
Jürgen
Schmidt.
Deshalb
werde
bei
der
kommenden
Verkehrsschau
geprüft,
ob
Abschnitte
mit
Halteverbot
eingezogen
werden
könnten.
Inwieweit
die
Regelungen
befolgt
würden,
stehe
aber
auf
einem
anderen
Blatt,
verweist
Schmidt
auf
die
eingeschränkten
Möglichkeiten,
das
Verbot
zu
überprüfen.
Bleibt
noch
der
Zustand
der
Straße.
Hier
könne
allenfalls
ein
Ausbau
Abhilfe
schaffen
–
womit
aber
angesichts
der
angespannten
Finanzlage
der
Stadt
auf
absehbare
Zeit
nicht
zu
rechnen
sei.
Schmidt
verweist
zudem
auf
einen
weiteren
Umstand:
An
der
Turnerstraße
gebe
es
derzeit
noch
unbebaute
Grundstücke.
Ein
Ausbau
sei
daher
auch
erst
dann
sinnvoll,
wenn
die
Baulücken
geschlossen
seien
und
damit
kein
Schwerlastverkehr
mehr
die
Fahrbahn
in
Mitleidenschaft
ziehe.
Bildtext:
An
dem
desolaten
Zustand
der
Turnerstraße
wird
sich
in
absehbarer
Zeit
wohl
nichts
ändern.
Foto:
Henning
Müller-
Detert
Autor:
hmd