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1
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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Universität
Bielefeld
wirbt
für
ihren
Hochschulstandort
nicht
nur
in
Hannover,
Ibbenbüren
und
Melle,
sondern
auch
in
Osnabrück.
SteigendeKonkurrenz
zwischen
den
Hochschulen
und
nicht
zu
wenig
Bewerber
habe
die
Hochschule
als
Argument,
welche
die
Kosten
der
Werbkampagne
rechtfertigt.
Überschrift:
Uni Bielefeld wildert in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Auf der Jagd nach klugen Köpfen: Werbung mit Plakaten, Postkarten und Spots um Studenten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Eine
andere
Welt
des
Studierens
. . .
keine
Stunde
entfernt"
–
mit
diesem
Spruch
auf
Plakaten,
Postkarten
und
in
Kinospots
wirbt
die
Universität
Bielefeld
für
ihren
Hochschulstandort.
Und
das
nicht
nur
in
Osnabrück,
Ibbenbüren
und
Melle,
sondern
auch
in
Hannover.
Nein,
zu
wenig
Bewerber
habe
die
Hochschule
nicht
für
ihre
Studienplätze
zu
verzeichnen,
betont
Antje
Stehrenberg.
"
Wir
wollen
unseren
Standort
in
den
Fokus
bringen"
,
sagt
die
Marketing-
Referentin
der
Uni
Bielefeld.
Immerhin
steige
die
Konkurrenz
zwischen
den
Hochschulen,
und
die
Bielefelder
hätten
doch
einiges
vorzuweisen.
Aber
das
sei
noch
nicht
so
richtig
bekannt,
immerhin
sei
die
Hochschule
eine
"
mit
junger
Tradition"
.
Im
vergangenen
Jahr
hat
die
Uni
Bielefeld
ihren
40.
Geburtstag
gefeiert.
2009
war
es
auch,
als
die
Hochschule
im
Wettbewerb
"
Exzellente
Lehre"
ausgezeichnet
wurde.
Zuvor
konnte
die
ostwestfälische
Hochschule
im
Bereich
Forschung
in
der
Exzellenzinitiative
der
Bundesregierung
überzeugen.
Im
vergangenen
Sommer
hat
die
Uni
Bielefeld
mit
ihrer
Image-
Kampagne
begonnen.
Damals
ging
die
Internetseite
www.raumzum
»
querdenken.de
an
den
Start.
Diese
informiert
über
das
Lehrangebot,
aber
auch
über
den
Standort.
Sie
bietet
nicht
nur
Informationen
über
Fächer,
Bewerbungsverfahren
und
kulturelle
Angebote
der
Stadt.
Es
sind
Videos
eingestellt,
mit
denen
sich
potenzielle
Bewerber
über
Gebäude,
Lehrinhalte,
die
Bibliothek
und
Beratungseinrichtungen
wie
das
Studierendensekretariat
informieren
können.
Die
Seite
ist
mit
diversen
Blogs
und
Communitys
verlinkt,
und
Abiturienten
können
Kontakt
mit
späteren
Kommilitonen
aufnehmen.
"
Wir
sehen
es
mit
Interesse,
was
sich
die
Universität
Bielefeld
zu
ihrer
Profilierung
hat
einfallen
lassen"
,
kommentierte
Prof.
Claus
Rollinger,
Präsident
der
Uni
Osnabrück,
gestern
die
Kampagne
der
Bielefelder.
Derzeit
plane
seine
Hochschule
nichts
Vergleichbares.
Um
Kontakt
zur
lokalen
Öffentlichkeit
herzustellen,
bieten
die
Osnabrücker
bislang
den
Hochschulinformationstag
an
sowie
den
Elterntag
oder
auch
das
Wissensforum
in
Zusammenarbeit
mit
der
Neuen
OZ.
Über
die
Kosten
der
Bielefelder
Kampagne
mag
Stehrenberg
nicht
sprechen.
Aber
sie
hebt
hervor:
"
Die
Kosten
werden
über
Haushaltsmittel
aus
dem
Rektorat
getragen."
Studiengebühren
seien
dafür
nicht
verwendet
worden.
Das
dürfen
Hochschulen
auch
nicht.
Zum
Vergleich
dient
eine
Information
der
Deutschen
Plakatwerbung
(DPW)
.
Für
70
Plakatflächen,
die
über
elf
Tage
gemietet
werden,
wie
von
den
Bielefeldern
angegeben,
würden
11
550
Euro
in
Rechnung
gestellt.
So
kalkuliert
DPW-
Mitarbeiter
Michael
Schneider
für
eine
Stadt
in
der
Größe
Osnabrücks.
Nicht
eingerechnet
sind
hier
die
Kosten
für
die
Postkarten,
die
Spots
und
die
Entwicklung
der
Kampagne.
Mehr
unter
www.uni-
bielefeld.de/
querdenken
»
Bildtext:
70
große
Plakatflächen
hat
die
Marketing-
Abteilung
der
Universität
Bielefeld
in
der
Region
Osnabrück
angemietet.
Sie
will
damit
gezielt
Abiturienten
ansprechen,
sich
für
ein
Studium
an
ihrer
Hochschule
zu
entscheiden.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
Marie-Luise Braun