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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Wirtschaftsstandort
Osnabrück
belegt
in
einem
bundesweiten
Städtevergleich
den
ersten
Platz.
Die
Zeitschrift
Wirtschaftswoche
betitelt
die
Osnabrücker
Unternehmen
als
spitze,
es
stimme
der
Service.
Überschrift:
Steilvorlage fürs Stadtmarketing
Zwischenüberschrift:
Zumindest der Wirtschaftsstandort ist meisterlich – Plakate aufgestellt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Nein,
deutscher
Fußballmeister
ist
der
VfL
Osnabrück
nicht
geworden.
Das
wäre
ja
zu
schön,
um
wahr
zu
sein.
Tatsächlich
weisen
die
großformatigen,
lilafarbenen
Plakate
an
den
Ausfallstraßen
darauf
hin,
dass
der
Wirtschaftsstandort
Osnabrück
in
einem
bundesweiten
Städtevergleich
den
ersten
Platz
belegt
hat.
Gestern,
bei
der
Aufstellung
der
ersten
Plakatwand,
legten
auch
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
und
Gabriele
Simon,
Vorsitzende
des
Vereins
für
Wirtschaftsförderung,
Hand
mit
an.
Sie
äußerten
sich
erfreut,
dass
die
Stadt
neue
Wege
für
ein
frisches
Marketing
geht.
Wer
einen
Elfmeter
geschenkt
bekommt,
sollte
ihn
auch
verwandeln.
Das
gilt
im
Fußball
wie
im
Stadtmarketing.
Eine
Umfrage
der
Zeitschrift
Wirtschaftswoche
lieferte
der
Stadt
Osnabrück
eine
Steilvorlage:
Laut
ihrem
bundesweiten
Ranking
der
50
größten
deutschen
Städte
finden
die
Osnabrücker
Unternehmen
ihre
Stadt
spitze,
weil
hier
der
Service
stimmt.
Dafür
gab
es
die
Note
eins.
Diese
glänzende
Ausgangsposition
nutzen
Unternehmer
jetzt
für
eine
neue
Imagekampagne.
Sie
kostet
die
Stadt
keinen
Cent,
bringt
ihr
aber
im
Jahr
der
Fußball-
WM
neue
Meisterschaftspunkte
ein.
Den
Anstoß
der
neuen
Standortkampagne
gaben
Jens-
Bormann,
Mitbegründer
und
Chef
der
buw-
Unternehmensgruppe,
und
Martin
Hagenhoff.
Als
Inhaber
der
Werbeagentur
Hagenhoff
entwickelte
er
bereits
die
Kampagne
"
Ich
komm
zum
Glück
aus
Osnabrück"
und
vier
Jahre
später
"
Herrlich
ehrlich"
–
eine
Kampagne,
die
bundesweit
für
Aufsehen
sorgte,
indem
die
Stadt
selbstironisch
für
ihre
Sehenswürdigkeiten
warb.
Nach
dem
aktuellen
Städteranking
stehen
die
ortsansässigen
Unternehmer
noch
selbstbewusster
zu
Osnabrücks
Stärken
und
finanzieren
mit
eigenen
Mitteln
die
großflächige
Plakatierung
und
entsprechende
Broschüren.
Im
Gegenzug
profitieren
sie
von
Osnabrücks
ausgezeichnetem
Service,
dem
investitionsfreudigen
Klima
und
der
funktionierenden
Infrastruktur.
Und
sie
schätzen
die
verkehrsgünstige
Lage
am
Schnittpunkt
der
Verkehrsachsen
Amsterdam–Berlin
und
Rhein/
Ruhr–Hamburg.
Bildtext:
Blickfang:
Gabriele
Simon,
Vorsitzende
des
Vereins
für
Wirtschaftsförderung,
und
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius
brachten
gestern
das
erste
Meisterplakat
in
Position.
Foto:
Gert
Westdörp