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1.
Erscheinungsdatum:
06.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Fünf
Schüler
der
BBS
Haste
sind
Regionalsieger
von
"
Jugend
Forscht"
.
Sie
entwickelten
ein
Parabolrinnenkraftwerk
zur
Tocknung
von
Biomasse
und
wollen
es
bis
zum
Bundeswettbewerb
mit
einer
Möglichkeit
zur
Speicherung
von
Energie
versehen.
Überschrift:
"Am Ende kommt heiße Luft heraus"
Zwischenüberschrift:
Biomasse mit der Sonne trocknen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Am
Ende
kommt
heiße
Luft
heraus"
,
sagt
Nils
Königrör
lapidar.
Der
20-
jährige
Fachoberschüler
ist
gemeinsam
mit
Christian
Seidel
(20)
,
Stefan
Glied
(20)
,
Angie-
Luis
Richter
(21)
sowie
Yannick
Hamker
(21)
von
den
Berufsbildenden
Schulen
(BBS)
Haste
für
die
"
Entwicklung
eines
Parabolrinnenkraftwerks
zur
Trocknung
von
Biomasse"
Regionalsieger
von
"
Jugend
forscht"
geworden.
Der
Parabolspiegel
an
dem
Rinnenkraftwerk,
das
die
fünf
Agrarwirtschaftsschüler
gebaut
haben,
bündelt
die
Sonnenstrahlen
und
erzeugt
so
Wärme.
Die
wird
über
Schläuche
in
eine
Trockenkammer
geleitet,
wo
die
von
Nils
Königrör
angesprochene
heiße
Luft
Obst,
Getreide
oder
Holzhäcksel
trocknet.
Nötig
wird
die
Trocknung
von
Biomasse,
um
zum
Beispiel
Korn
einlagern
zu
können,
Trockenobst
oder
Brennmaterial
herzustellen.
Die
Idee
für
das
Parabolrinnenkraftwerk
erhielt
das
Quintett
von
ihren
Lehrern
Friedrich
Held
und
Hendrik
Leewe.
"
Ihre
Hilfe
war
unverzichtbar"
,
sagen
die
fünf
Schüler.
Beim
Bau
ihres
Meisterstücks
traten
einige
Probleme
auf.
So
konnten
sie
trotz
einer
Außentemperatur
von
minus
vier
Grad
98,
2
Grad
Hitze
mit
dem
Parabolspiegel
erzeugen.
"
Leider
sind
dabei
aber
die
Schläuche
geschmolzen"
,
erzählt
Stefan
Glied.
Die
Schüler
haben
das
System
optimiert,
indem
sie
einen
Wasserkreislauf
integriert
haben,
der
zur
Kühlung
dient.
Die
BBS
Haste
ist
ein
fruchtbarer
Boden
für
einfallsreiche
Schüler.
In
diesem
Jahr
ist
die
Schule
"
für
das
besondere
Engagement
zur
Förderung
naturwissenschaftlich,
mathematisch
und
technisch
interessierter
Schüler"
mit
dem
"
Jugend-
forscht-
Schulpreis"
ausgezeichnet
worden.
Die
Schule
nahm
schon
zum
15.
Mal
an
dem
Wettbewerb
teil.
Nils
Königrör,
Christian
Seidel,
Stefan
Glied,
Angie-
Luis
Richter
und
Yannick
Hamker
fahren
mit
Optimismus
zum
Landeswettbewerb
nach
Clausthal-
Zellerfeld.
Sie
wollen
daran
arbeiten,
die
erzeugte
Energie
zu
speichern,
um
dieses
System
dann
beim
Bundeswettbewerb
im
Mai
in
Essen
vorzustellen.
Nils
Königrör
erzählt,
dass
er
aus
Clausthal-
Zellerfeld
positive
Signale
vernommen
habe.
Ihrem
Ziel,
das
Parabolrinnenkraftwerk
in
der
Landwirtschaft
einzusetzen,
kämen
sie
damit
näher.
Bildtext:
Die
Kraft
der
Sonne
nutzen
Yannick
Hamker,
Angie-
Luis
Richter,
Stefan
Glied,
Christian
Seidel
und
Nils
Königrör
(von
links)
.
Autor:
tw