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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Im
Waldorfkindergarten
am
Schölerberg
lasierten
14
Eltern
am
vergangenen
Wochenende
die
neuen
Räume,
die
für
Kinder
ab
drei
Jahren
geschaffen
wurden.
Im
Budget
der
Stadt
Osnabrück
waren
die
Lasierarbeiten
nicht
enthalten,
deshalb
war
Eigeninitiative
gefragt.
Überschrift:
Nass-auf-Nass-Technik mit frischen Farben
Zwischenüberschrift:
Eltern lasieren neue Räume für Waldorfkindergarten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
"
Wir
erkennen
unsere
Welt
durch
Farben.
Harmonie
hängt
immer
von
der
Farbgebung
ab.
Blau
beruhigt,
Gelb
öffnet,
und
Rot
schafft
Geborgenheit"
,
betonte
Götz
Keitel.
Zusammen
mit
14
Eltern
lasierte
der
Farbgestalter
am
vergangenen
Wochenende
die
neuen
Räume,
die
im
Waldorfkindergarten
am
Schölerberg
für
die
Kinder
ab
drei
Jahren
geschaffen
wurden.
Die
Lasiertechnik
erfordert
einen
Auftrag
von
drei
oder
vier
Farbschichten.
Denn
die
Farbe
deckt
nicht
ab,
sondern
ist
durchlässig
wie
Aquarellfarbe.
Jeweils
vier
Eltern
mussten
immer
gleichzeitig
in
einer
Nass-
auf-
Nass-
Technik
an
einer
Wand
arbeiten,
um
eine
gleichmäßige
Flächenwirkung
zu
erreichen.
"
Die
Lasiertechnik
lässt
Lichtstreifen
zu,
sie
beengt
nicht"
,
erklärte
Götz
Keitel.
Daniela
Dudas,
Mutter
im
Waldorfkindergarten,
und
ihre
Mitstreiter
sind
überzeugt
davon,
dass
die
Farbkompositionen
von
Götz
Keitel
dem
Wohl
ihrer
Sprösslinge
dienlich
sind.
Deshalb
machten
sie
die
Zusammenarbeit
mit
dem
Farbgestalter
durch
Spenden
möglich
und
legten
selbst
Hand
an.
"
Die
neuen
Räume
hier
wurden
geschaffen,
weil
im
unteren
Bereich
des
Kindergartens
eine
Krippe
entsteht
und
neuer
Platz
für
die
Kindergartenkinder
benötigt
wurde.
Im
Budget
der
Stadt
Osnabrück,
das
für
den
Umbau
zur
Verfügung
stand,
waren
die
Lasierarbeiten
nicht
enthalten"
,
so
Daniela
Dudas.
Deshalb
war
Eigeninitiative
gefragt.
Während
der
Lasieraktion
durften
die
Kinder
der
beteiligten
Eltern
einen
extralangen
Waldtag
mit
einigen
Erzieherinnen
im
Schölerberg
verbringen.
Bildtext:
Mit
Unterstützung
von
Farbgestalter
Götz
Keitel
(Vierter
von
rechts)
tragen
die
Eltern
aus
dem
Waldorfkindergarten
die
drei
bis
vier
transparenten
Farbschichten
auf.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
pen