User Online: 2 |
Timeout: 23:13Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Energiemesse
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
findet
am
Wochenende
27.
und
28.03.2010
jeweils
von
10
bis
18
Uhr
statt
und
informiert
unter
anderem
über
energetische
Haussanierung.
Überschrift:
Schneeschmelze deckt Schwachstellen auf
Zwischenüberschrift:
Energiemesse informiert über energetische Haussanierung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Für
manch
einen
Hausbesitzer
war
dieser
Winter
eine
echte
Offenbarung.
Immer
dann,
wenn
der
Schnee
auf
dem
eigenen
Dach
schneller
geschmolzen
war
als
auf
den
Dächern
der
Nachbargebäude.
Das
sei
ein
aussagekräftiger
und
zugleich
kostenloser
Energiecheck
gewesen,
sagen
Experten
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
(DBU)
,
in
deren
Räumen
am
Wochenende
die
Osnabrücker
Energiemesse
stattfindet.
Mithilfe
von
Raureif
und
Schnee
hätten
Hausbesitzer
als
Alternative
zu
teuren
Wärmebildaufnahmen
selbst
Schwachstellen
entdecken
können,
sagt
Andreas
Skrypietz,
Energieberater
der
erfolgreichen
DBU-
Kampagne
"
Haus
sanieren
–
profitieren"
.
Schnelles
Abtauen
ist
nach
seinen
Worten
ein
Zeichen
für
sogenannte
Wärmebrücken.
An
schlecht
gedämmten
Stellen
geht
Energie
verloren
und
die
Gefahr,
dass
sich
Schimmel
bildet,
steigt.
Taut
das
komplette
Dach
deutlich
schneller
ab
als
das
des
Nachbarn,
zeigt
das,
dass
entweder
die
Schrägen
oder
aber
die
obere
Geschossdecke
unzureichend
gedämmt
sind.
Manchmal
ist
der
Bereich
um
Dachfenster
schneller
wieder
eisfrei
als
der
Rest
der
Ziegel.
Dann
sind
vermutlich
die
Übergänge
des
Dämmmaterials
fehlerhaft
verarbeitet.
Energetische
Sanierungen
zahlen
sich
auf
Dauer
für
Klima
und
Geldbeutel
aus.
Ob
eine
Dämmung
auch
an
Schnittstellen
wie
den
Fenstern
angebracht
ist,
können
Hausbewohner
selbst
testen.
"
Sind
Übergänge
an
den
Laibungen
von
Mauer
zum
Rahmen
nicht
fachmännisch
eingekleidet,
kann
es
zu
Wärmebrücken
kommen,
an
denen
Energie
entweicht
und
im
Inneren
die
Schimmelgefahr
erhöht"
,
so
Skrypietz.
Je
besser
ein
Haus
gedämmt
sei,
desto
wichtiger
werde
die
fachmännische
Arbeit
an
den
Schwachstellen
des
Gebäudes.
Wenn
etwa
ein
Wärmedämmverbundsystem
an
der
Außenwand
angebracht
worden
sei,
klinge
dieses
dumpf,
fast
schon
hohl.
Wenn
Handwerker
die
Fensterlaibungen
bei
der
Dämmung
vergessen
hätten,
höre
sich
das
Klopfgeräusch
härter
an.
Die
Energiemesse
im
Zentrum
für
Umweltkommunikation
(ZUK)
der
Deutschen
Bundesstiftung
Umwelt
findet
am
Wochenende
27.
und
28.
März
jeweils
von
10
bis
18
Uhr
statt,
Eintritt
frei.