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1.
Erscheinungsdatum:
03.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadtkasse
Osnabrück
wird
durch
den
Tarifabschluss
im
öffentlichen
Dienst
in
diesem
Jahr
entlastet.
Ab
2011
werden
jedoch
Mehrausgaben
von
knapp
1,
8
Millionen
Euro
entstehen.
Überschrift:
Tarifabschluss entlastet die Stadtkasse
Zwischenüberschrift:
220 000 Euro weniger Ausgaben als geplant
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Tarifabschluss
im
öffentlichen
Dienst
entlastet
aktuell
die
Stadtkasse,
führt
aber
ab
2011
zu
Mehrausgaben
von
knapp
1,
8
Millionen.
Finanzchef
Dr.
Horst
Baier
hatte
für
die
1600
städtischen
Bediensteten
einen
etwas
höheren
Lohnzuwachs
von
1,
5
Prozent
in
diesem
Jahr
einkalkuliert.
Die
Tarifpartner
hatten
sich
auf
eine
Steigerung
um
1,
2
Prozent
geeinigt.
Das
bedeutet
für
Osnabrück:
Statt
der
eingeplanten
1,
12
Millionen
werden
900
000
Euro
zusätzlich
an
Lohnen
und
Gehältern
fällig.
Das
Gesamtminus
im
Haushalt
von
52
Millionen
Euro
verringert
sich
damit
um
220
000
Euro.
Die
Personalkosten
der
Stadt
liegen
bei
87
Millionen
Euro
jährlich.
Die
Erhöhungen
im
kommenden
Jahr
(ab
Januar
plus
0,
6
Prozent
und
ab
August
plus
0,
5
Prozent)
sind
mit
Mehrausgaben
für
die
Stadt
von
1,
17
Millionen
Euro
verbunden.
Die
Einmalzahlung
von
240
Euro
im
Januar
nächsten
Jahres
kostet
die
Stadt
520
000
Euro.
Unklar
ist
noch,
wie
sich
der
höhere
Anteil
des
Leistungsentgelts
niederschlagen
wird.
Dessen
Anteil
wird
bis
2013
schrittweise
von
einem
auf
zwei
Prozent
des
Gehaltes
er-
höht.
Horst
Baier
bewertet
den
Abschluss
als
"
maßvoll"
.
Der
öffentliche
Dienst
dürfe
nicht
von
der
Einkommensentwicklung
abgekoppelt
werden,
auch
wenn
es
der
öffentlichen
Hand
finanziell
schlecht
gehe.
Denn:
"
Es
wird
immer
schwieriger,
Personal
für
die
Verwaltung
zu
finden"
,
sagt
Baier.
Das
Klinikum
mit
1650
Beschäftigten,
darunter
200
Ärzte,
rechnet
mit
plus
1,
5
Millionen
für
2010.
Vorausgesetzt,
der
Marburger
Bund
folgt
für
das
ärztliche
Personal
dem
Tarifabschluss.
Entscheidend
wird
die
Frage
der
Bereitschaftsdienste
sein.
Insgesamt
sei
der
Abschluss
"
akzeptabel"
,
sagt
Dr.
Hansjörg
Hermes.
Auch
die
Stadtwerke
können
mit
dem
Abschluss
leben,
wie
Sprecherin
Pia
Zimmermann
sagte.
Der
Tarifabschluss
sieht
für
Beschäftigte
bei
Ver-
und
Entsorgungsunternehmen
Sonderregelungen
vor.
Die
Einkommen
steigen
rückwirkend
ab
Januar
um
2,
1
Prozent
–
genau
der
Wert,
den
die
Stadtwerke
eingeplant
hatten.
"
Eine
Punktlandung"
,
sagte
Pia
Zimmermann.
Das
bedeutet
Mehrausgaben
von
rund
einer
Million
Euro
im
Jahr.
Die
Stadtwerke
beschäftigen
936
Mitarbeiter.
Autor:
hin/fhv