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1.
Erscheinungsdatum:
19.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Stadt
Osnabrück
würde
den
Spielplatz
am
Penny-
Markt
(Meller
Straße)
bei
eine
Erweiterung
des
Supermarktes
opfern
wollen.
Überschrift:
Meller Straße: Entscheidung pro Penny
Zwischenüberschrift:
Verwaltung will Spielplatz für Erweiterung opfern – Rewe-Gruppe schweigt zu Plänen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Hin
und
Her
um
den
Penny-
Markt
an
der
Meller
Straße
geht
in
die
nächste
Runde.
Die
Stadt
Osnabrück
scheint
bereit,
den
angrenzenden
Spielplatz
für
eine
Erweiterung
des
Supermarktes
zu
opfern.
Penny
aber
lässt
sich
nicht
in
die
Karten
gucken.
Es
bestünde
"
Interesse,
einen
Abriss/
Neubau
umzusetzen"
,
erklärt
Sprecherin
Katrin
Meyer
auf
Nachfrage
unserer
Zeitung.
"
Es
ist
jedoch
noch
keine
konkrete
Entscheidung
gefallen,
daher
bitten
wir
um
Ihr
Verständnis,
dass
wir
keine
weiteren
Auskünfte
geben
möchten."
Das
klang
vor
gut
einem
Jahr
noch
ganz
anders.
Damals
erklärte
die
CDU-
Landtagsabgeordnete
und
Stadtentwicklungsausschuss-
Vorsitzende
Anette
Meyer
zu
Strohen
auf
Basis
ihrer
Informationen:
"
Penny
wird
sich
entweder
erweitern
oder
gehen."
Im
Weg
stand
diesen
Expansionsabsichten
lange
Zeit
der
Spielplatz,
der
sich
auf
der
Rückseite
des
Supermarktes
befand.
Eine
Diskussion
entbrannte
darüber,
was
für
den
Schölerberg
wichtiger
sei:
ein
Kinderspielplatz
oder
ein
Nahversorger
–
nach
Ansicht
der
CDU
fürältere
Menschen
der
einzige
zu
Fuß
erreichbare
Einkaufsmarkt
in
dem
Gebiet.
In
der
Verwaltung
scheint
die
Entscheidung
zugunsten
des
Penny-
Marktes
gefallen
zu
sein.
Doch
die
Rewe-
Gruppe,
Betreiber
der
Discounter-
Kette,
schweigt
dazu,
ob
sie
diese
Chance
nun
auch
ergreift.
Nur
so
viel
ist
zu
erfahren:
Im
Falle
eines
Neubaus
wird
der
Markt
auf
800
Quadratmeter
Verkaufsfläche
anwachsen.
Bisher
drängt
sich
das
Sortiment
an
der
Meller
Straße
auf
600
Quadratmetern.
Ein
Neubau
an
anderer
Stelle
oder
aber
der
Umzug
in
ein
bestehendes
Gebäude
im
Stadtteil
sind
derweil
unwahrscheinlich.
Setzt
sich
die
Stadtverwaltung
mit
ihren
Plänen
durch,
keine
neuen
Einzelhandelsgeschäfte
an
der
nahe
gelegenen
Hannoverschen
Straße
zuzulassen
(wir
berichteten)
,
gibt
es
für
Penny
in
dem
Stadtteil
wohl
keine
Alternativen
zum
bisherigen
Standort.
Autor:
df