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1.
Erscheinungsdatum:
18.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
Spekulationen
um
ein
Soziales
Kaufhaus
im
leer
stehenden
ehemalige
C
&
A-
Gebäude
an
der
Möserstraße
sind
beendet.
Kirchliche
Wohlfahrtsverbände
hatten
Interesse
angemeldet
dort
gebrauchte
Waren
wie
Möbel,
Hausrat,
Kleidung,
Bücher
oder
Kindersachen
anzubieten.
Die
Eröffnung
der
achten
Filiale
in
der
Region
plant
der
Textil-
Discounter
KiK
im
ehemalige
C
&
A-
Gebäude
für
April
2010.
Überschrift:
KiK-Textilien zieht in altes C & A-Haus ein
Zwischenüberschrift:
Eröffnung im April geplant – Konzept Soziales Kaufhaus ist vom Tisch
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Neues
Leben
für
das
leer
stehende
ehemalige
C
&
A-
Gebäude
an
der
Möserstraße:
Der
Textil-
Discounter
KiK
will
so
schnell
wie
möglich
einziehen.
Wie
eine
Unternehmenssprecherin
gestern
bestätigte,
wird
KiK
das
Erdgeschoss
mit
einer
Verkaufsfläche
von
etwa
1000
Quadratmetern
übernehmen.
Mit
dem
Innenausbau
soll
nach
ihren
Angaben
möglichst
schnell
begonnen
werden.
Ziel
sei
es,
die
Filiale
Mitte
April
zu
eröffnen."
Es
kann
aber
auch
Mai
werden"
,
so
die
Sprecherin.
Neben
KiK
wird
ein
zweiter
Mieter
einziehen.
Das
bestätigte
das
Stuttgarter
Maklerbüro,
das
sich
um
die
Vermietung
kümmert.
Details
wurden
nicht
genannt.
Nur
so
viel:
"
Es
ist
ein
Unternehmen
aus
dem
Discountbereich."
In
der
Stadt
unterhält
KiK
(die
Abkürzung
steht
für:
Kunde
ist
König)
drei
Filialen.
Weitere
Niederlassungen
gibt
es
in
Bissendorf,
Wissingen,
Hasbergen
und
Georgsmarienhütte.
Das
Geschäft
an
der
Möserstraße
kommt
als
achte
Niederlassung
in
der
Region
hinzu.
Es
werden
neue
Arbeitsplätze
entstehen.
Über
die
Anzahl
wollte
die
Unternehmenssprecherin
nichts
sagen.
KiK
verfolgt
ein
preisaggressives
Konzept.
Jeder
soll
sich"
von
der
Socke
bis
zur
Mütze
für
unter
30
Euro
komplett
einkleiden"
können,
wie
es
in
der
Eigenwerbung
des
Unternehmens
heißt.
Die
KiK
Textilien
und
Non
Food
GmbH
wurde
1994
von
der
Tengelmann
Unternehmensgruppe
und
Stefan
Heinig
gegründet.
Das
Filialnetz
mit
2800
Geschäften
erstreckt
sich
über
Deutschland,
Österreich,
Tschechien,
Slowakei,
Ungarn
und
Slowenien.
Erklärtes
Ziel
sind
5000
Filialen
in
Europa
und
die
Expansion
auf
weitere
internationale
Märkte.
Die
Möserstraße
gilt
als
B-
Lage
in
der
Osnabrücker
City.
Die
C
&
A-
Niederlassung
war
bis
zu
ihrer
Schließung
Anfang
des
Jahres
der
wichtigste
Frequenzbringer
in
diesem
Quartier.
C
&
A
hat
einen
Neubau
in
bester
Lage
an
der
Großen
Straße
bezogen.
Seit
Januar
steht
der
Komplex
leer.
Das
Gebäude
gehört
einer
britischen
Immobilienfirma.
Sie
hat
vor
einigen
Jahren
von
C
&
A
ein
Paket
aus
mehreren
Immobilien
übernommen.
Der
KiK-
Einzug
beendet
alle
Spekulationen
um
ein
Soziales
Kaufhaus
an
dieser
Stelle.
Die
kirchlichen
Wohlfahrtsverbände
hatten
Interesse
angemeldet,
dort
ein
Soziales
Kaufhaus
einzurichten,
in
dem
unter
einem
Dach
gebrauchte
Waren
wie
Möbel,
Hausrat,
Kleidung,
Bücher
oder
Kindersachen
angeboten
werden.
Einrichtungen
wie
Annas
Lädchen,
die"
Möwe"
oder
die
Heilpädagogische
Hilfe
hätten
dort
ihre
Secondhandläden
konzentrieren
sollen.
Autor:
hin