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1.
Erscheinungsdatum:
27.02.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
plant
die
Erstellung
einer
Kostenübersicht,
für
die
durch
die
lange
Frostperiode
entstandenen
Straßenschäden.
Überschrift:
"Solche Schäden noch nicht erlebt"
Zwischenüberschrift:
Kaputte Straßen nach hartem Winter: Servicebetrieb plant Kostenübersicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Rund
120
Schilder
als
Warnhinweise
hat
die
Stadt
bereits
zusätzlich
aufgestellt.
Sie
sind
sichtbares
Zeichen
für
die
Straßenschäden
infolge
der
langen
Frostperiode.
Am
Donnerstag
waren
die
Folgekosten
ein
Thema
im
Betriebsausschuss
Osnabrücker
Servicebetrieb.
Der
Zusammenschluss
von
Bauhof,
Müllabfuhr
und
Grünpflege
soll
die
Stadt
effizienter
machen.
Allerdings
wurde
die
neue
Schlagkraft
durch
den
Dauerschneefall
stärker
herausgefordert,
als
dies
im
Vorfeld
gewünscht
wurde.
Immerhin
verfüge
Osnabrück
über
750
Kilometer
Straße,
ein
Streudurchgang
dauere
drei
bis
vier
Stunden,
erklärte
Santjer,
der
Leiter
der
Abteilung
Straßenunterhaltung.
Wäre
es
nicht
zum
Lieferstopp
für
Streusalz
gekommen,
hätte
die
Stadt
rund
6500
Tonnen
verbraucht,
verdeutlichte
er
die
Dimensionen.
Die
Reserven
hätten
allein
noch
für
die
Innenstadt
gereicht.
Für
die
Straßenunterhaltung
verfüge
die
Verwaltung
über
ein
Volumen
von
1,
8
bis
zwei
Millionen
Euro.
Santjer
sagte
zu,
nun
eine
Übersicht
über
die
zu
erwartenden
Kosten
aufgrund
der
Frostschäden
aufzustellen.
Zum
jetzigen
Zeitpunkt
sei
der
Aufwand
allerdings
noch
nicht
absehbar.
Konkretes
Beispiel
im
Ausschuss
war
die
Arndtstraße,
die
erst
2002
ausgebaut
worden
war.
"
Solche
Schäden
in
einer
Wohnstraße
ohne
Schwerverkehr
habe
ich
noch
nicht
erlebt"
,
sagte
Santjer,
der
auf
ähnliche
Schäden
in
der
Alten-
Synagogen-
Straße
verwies.
In
der
kommenden
Woche
würden
die
Straßen
aufgegraben
und
ein
Gutachten
erstellt.
So
werde
überprüft,
ob
möglicherweise
verdeckte
Mängel
beim
Ausbau
Ursache
seien.
Autor:
hmd
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