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1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
"
Die
Polizei
hat
einen
Schrottsammler
gestellt,
der
unkontrolliert
klimaschädliche
Gase
aus
Kühlschränken
ausströmen
ließ."
Überschrift:
Polizei stoppt Ozonkiller vom Sperrmüll
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Polizei
hat
einen
Schrottsammler
gestellt,
der
unkontrolliert
klimaschädliche
Gase
aus
Kühlschränken
ausströmen
ließ.
Ihn
erwartet
ein
Strafverfahren
wegen
Luftverunreinigung,
verbotenen
Umgangs
mit
gefährlichen
Abfällen
und
Verstoßes
gegen
das
Chemikaliengesetz.
Ältere
Kühlschränke
enthalten
die
als
Ozonkiller
berüchtigten
Fluor-
Chlor-
Kohlenwasserstoffe
(FCKW)
.
Diese
Gase
haben
maßgeblich
zur
Entstehung
des
Ozonlochs
beigetragen.
Schon
seit
längerer
Zeit
war
die
Osnabrücker
Polizei
nächtlichen
Schrottsammlern
auf
der
Spur,
die
für
den
Elektroschrott
bestimmte
Kühlschränke
ausschlachten.
Dabei
gelangen
die
Ozonkiller
unkontrolliert
in
die
Atmosphäre.
Am
Dienstag
erwischte
die
Ermittlungsgruppe
Umwelt
der
Osnabrücker
Polizei
einen
der
illegalen
Altmetallsammler
auf
frischer
Tat.
Der
44-
jährige
Südosteuropäer
machte
sich
am
Sperrmüll
zu
schaffen,
den
Bewohner
der
Schinkelstraße
ordnungsgemäß
an
die
Straße
gestellt
hatten.
Als
er
von
der
Polizei
angesprochen
wurde,
hatte
der
Mann
bereits
vier
Kompressoren
unsachgemäß
aus
Kühlschränken
ausgebaut.
In
seinem
Kleintransporter
fanden
die
Beamten
mehrere
solcher
Geräte.
Kühlschränke
dürften
nur
von
autorisierten
Betrieben
entgegengenommen
und
entsorgt
werden,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
der
Osnabrücker
Polizei.
Altmetallsammler,
die
sich
unsachgemäß
an
Elektrosperrmüll
vergreifen,
sollten
der
Polizei
deshalb
sofort
gemeldet
werden.
Für
solche
Anrufe
eignet
sich
am
besten
die
Notrufnummer110.