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1.
Erscheinungsdatum:
10.03.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
Bürgerforum
Pye
hat
getagt.
Überschrift:
Felsrippe wird weiter "abgeknabbert"
Zwischenüberschrift:
Steinbruch-Firma stellt Antrag – Bürger beklagen Lärmbelästigung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Steinbruch-
Firma
Cemex
möchte
etwa
ein
Drittel
der
Felsrippe
des
Piesberges
abbauen.
Das
Unternehmen
stellt
derzeit
einen
entsprechenden
Antrag.
Die
Verfahrensdauer
wird
auf
etwa
anderthalb
Jahre
geschätzt.
Darüber
informierte
die
Verwaltung
nun
während
des
Bürgerforums
Pye.
Dieses
Thema
nahmen
mehrere
Bewohner
des
Stadtteils
außerdem
zum
Anlass,
sich
über
den
Krach
der
Steinbrecheranlage
zu
beschweren.
Geht
es
nach
der
Firma
Cemex,
wird
sie
im
Laufe
der
kommenden
Jahre
rund
350
Meter
des
westlichen
Endes
der
Felsrippe
"
abknabbern"
und
verarbeiten.
Und
Ratsvorsitzender
Josef
Thöle,
der
im
Bürgerforum
den
Oberbürgermeister
vertrat,
glaubt
auch,
dass
es
so
kommen
wird,
denn:
"
Der
Abbau
von
Bodenschätzen
hat
volkswirtschaftliche
Bedeutung
und
deshalb
für
die
Genehmigung
Priorität."
Es
gebe
kaum
Möglichkeiten,
dies
zu
verhindern.
Die
Frage
sei:
"
Wie
gestalten
wir
den
Abbau?
"
Dabei
seien
drei
Aspekte
im
Auge
zu
behalten:
Landschaftsschutz,
Lärm
und
weitere
Auswirkungen
auf
die
Nachbarn.
Thöle
kündigte
an,
dass
die
Öffentlichkeit
an
dem
Verfahren
beteiligt
werde,
unter
anderem
in
einer
Bürgerversammlung.
Mancher
Nachbar
ist
indes
nicht
gut
auf
die
Steinindustrie
zu
sprechen.
"
Die
Firma
ist
unerträglich
laut"
,
beschwerte
sich
eine
Bürgerin.
"
Die
Steinbrecheranlage
dröhnt
uns
zu"
,
ergänzte
ein
anderer.
Sie
sind
überzeugt,
dass
Cemex
die
zulässigen
Dezibel-
Grenzen
nicht
einhält.
Josef
Thöle
riet
den
Nachbarn:
"
Thematisieren
Sie
das!
Zuständig
ist
die
Gewerbeaufsicht."